Mo, 01.08.22
19:30 Uhr
Eintritt frei!
Acousticclub
offene bühne für songwriter_innen & unplugged bands
Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs: Die Veranstaltungsreihe von WIENXTRA-Soundbase präsentiert junge Musiker_innen und Bands unplugged. Je zehn Minuten haben die zehn Künstler_innen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. Anmeldung für Musiker_innen unter soundbase.at
Belle Fin á coustic – „Ein Abend mit Belle Fin á coustic“
akustik-geschichten im leichtfüßigen mix aus stilgriffen von latin, jazz, chanson bis wienerlied unaufgeregt erzählt
Die Blicke der Nacht, der Geruch von nassem Asphalt, das Gefühl des Unbekannten – eine szenische Reise im Zuhören: Belle Fin spüren die unterschiedlichen Rhythmen auf, zeichnen Bilder mit Klang-Ornamenten aus der ganzen Welt, um sie leichtfüßig zu vereinen. Im Quartett mit Akustik-Programm überträgt sich dabei die Band-Verbundenheit auf das Publikum.
Fabian Belle Fin – voc; Robin Ullmann – voc, trp; Peter Engel – k-bass; Matthias Ihrybauer – acc
Doppelkonzert: Robert Rotifer & Helen McCookerybook (UK) – „Equal Parts“ | Martin Klein – „Nachtlieder“
zweisprachiges pandemie-opus vom wiener pop-exilanten mit londoner singer-songwriterin der post-punk-szene | hoch geschätzte kunstwerke für durchwachte momente in reduziert einnehmender manier eines neuzeit-schubert
Robert Rotifer & Helen McCookerybook (UK) – „Equal Parts“
In ihrer Londoner Blase hatten Robert Rotifer und die aus der Post-Punk-Szene (The Chefs, Helen & The Horns) kommende Helen McCookerybook schon öfter Gemeinsamkeiten in Song-Themen wie Akkorden festgestellt. Im Sommer 2020, im ersten Erwachen aus der Pandemie, entstand ihre EP „Equal Parts“, 2021 die Fortsetzung. 2022 bringen die zwei auf der Bühne ihr Programm – und Solo-Songs.
Robert Rotifer – git, voc; Helen McCookerybook – git, voc
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Martin Klein – „Nachtlieder“
Solistisch stimmt Martin Klein, dessen „Instinkt ihn immer zur Reduktion führt, wie ein sedierter John Cale, der Akkorde, statt sie zu hämmern, rhythmisch streichelt“ (Robert Rotifer), mit seinen „Nachtliedern“ ein. Lieder, die er vor der radikalen Welt-Veränderung schrieb, die aber klingen, als wären sie für die durchwachten Nächte gemacht, die Morgen danach, Tage dazwischen.
Martin Klein – piano, voc
Thamires Tannous (BR) im Duo mit Michi Ruzitschka – Special Guest: Vincent Segal (F) – „Canto Correnteza“
belebende brazil-rhythmen gleich flüssen, die alle ins meer münden und von dort an andere kontinente spülen
In besonderen Vokalismen intoniert Thamires Tannous unterschiedliche, auch weniger bekannte Rhythmen ihrer Heimat Brasilien. Als Begleiter stellt sich der österreichisch-brasilianische Gitarrist Michi Ruzitschka mit sieben-saitiger Akustikgitarre ein. Gast ist der französische Cellist Vincent Segal, der mit Salif Keïta, Ballaké Sissoko oder Sting auf der Bühne stand.
Thamires Tannous – voc, sansula, git; Michi Ruzitschka – 7-string-acoustic-git; Vincent Segal – cello
Fr, 05.08.22
19:30 Uhr
Abgesagt: Erika Pluhar & MoZuluArt feat. Klaus Trabitsch – „Wir sind Wien“
herzerwärmendes statement der grande dame des chansons mit weggefährten in weltklasse-allianz
Die charismatische Vollblutkünstlerin Erika Pluhar tritt mit Klang-Kosmopolit Klaus Trabitsch und MoZuluArt – weltweit einmalige Symbiose aus Afro-Gesang und Klassik – eine Reise an: „Diese Zusammenarbeit ... ist Beweis dafür, wie sehr Musik und Musikalität Menschen zusammenführen kann – wie die Fremdheit zwischen Kulturen schwindet, sobald man einander menschlich-künstlerisch begegnet.“
Erika Pluhar – voc; Klaus Trabitsch – git; MoZuluArt: Vusa Mkhaya – voc; Ramadu – voc, perc; Blessings Nqo – voc; Roland Guggenbichler – piano
Der nächste Auftritt von Erika Pluhar gemeinsam mit Adi Hirschal findet am Freitag, den 21. Oktober 2022 im Rahmen von „Wien im Rosenstolz-Festival“ statt.
Kernölamazonen – „Kerni Kürbis Abenteuer: Die Sonnenblume Sonnenschein“
kinder! programm – interaktives schauspiel mit liedern im zeichen der freundschaft, ab 4+
Im Garten der Sonnenblume Sonnenschein herrscht Aufregung. Die eigenbrötlerische Opernsängerin hat einen dicken Wanderkürbis auf ihrer Wiese entdeckt. Dank der lieben Art des kernigen Riesen sind Vorurteile aber bald vergessen. Aus der Diva wird eine strahlende Schönheit, zu der sich ein lispelnder Maulwurf gesellt.
Gudrun Nikodem-Eichenhardt – Kerni Kürbis; Caroline Athanasiadis – Sonnenblume Sonnenschein, Choreografie; Michaela Riedl-Schlosser – Frau Maulwurf, Buch
Kernölamazonen – „Sexbomb forever“
neue musikkabarett-show vom beliebten damen-doppel aus kernigem charme und südländischem temperament
Der Vorhang geht auf, das Licht an. Doch anstatt auf der Bühne ihr neues Programm zu spielen, finden sich die Kernölamazonen im Jenseits wieder. Dem Nichts ausgeliefert durchleben sie ihre Anfänge, lachen über Anekdoten des Lebens und enthüllen Geheimnisse, von denen sie selbst noch nichts wussten. Was kommt, wenn nichts mehr kommt? Sexbomb forever?
Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, Schauspiel, Liedtexte, Choreografie; Michaela Riedl-Schlosser – Text; Matthias Ellinger – piano; Andy Hallwaxx – Regie
Kollegium Kalksburg – „liegende legenden“
die drei unermüdlich im besten sinn dilettierenden kapellmeister des wienerliedes im grenzgenialen delirium
Gibt es gute Gründe, ein Kollegium-Kalksburg-Konzert zu besuchen? Ja, durchaus! – Zumindest einen triftigen Grund haben wir in unserem Zitatenschatzkästlein gefunden: „Wenn Sie das Trinken aufgeben wollen, schauen Sie sich mit nüchternem Auge drei Betrunkene an.“ Schaunse …
Heinz D. Ditsch – acc, singende säge, voc; Paul Skrepek – k-git, perc, voc; W. V. Wizlsperger – voc, bariton-horn, kamm
Joschi Schneeberger Gypsy Swingtet feat. Patrizia Ferrara
gypsy-jazz-klassiker, genre-typische originals und django reinhardts schönste kompositionen mit samt-vokalismen
Mit seinem Wegbegleiter, dem renommierten Jazzgitarristen Martin Spitzer, und dem jungen Gypsy-Jazz-Virtuosen Julian Eggenhofer widmet sich Joschi Schneeberger dem Gypsy-Swing des legendären Django Reinhardt. Gast ist die ausdrucksstarke Patrizia Ferrara, deren an eine moderne Billie Holiday erinnernde Stimme im Swingtet harmoniert.
Joschi Schneeberger – bass; Martin Spitzer – git; Julian Eggenhofer – git; Patrizia Ferrara – voc
Sergio Cattáneo Tango Show – „Nostalgias“
sinnlich elektrisierende gefühlswelt des tango argentino in seiner unverfälschten art aus dem neuen repertoire
Sänger, Entertainer Sergio Cattáneo und Quartett „Ilusión“ treffen im intimen Rahmen auf ausgesuchte Tanzpaare. Da brechen in heißblütigen Gefühlsaufwallungen durch fordernden Gesang und perfekt gesetzte Schritte die sinnliche Leidenschaft und erotische Schönheit des Tango Argentino hervor – authentisch wie in Buenos Aires seit eh und je.
Sergio Cattáneo – voc, Moderation; Adrián Barile – bandoneón; Damián Posse – k-bass; Barbara Luisi – geige; Petra Giacalone – piano; Marijana Tanaskovic, Victoria Makridi, Guillermo Berzins, Martin Acosta – Tanz
Herbert & Mimi – „Endlich Sonntag!“
kinder! programm – komisch absurde freizeit-episoden über die ordnung in der unordnung, ab 3+
Herbert und Mimi sind die ganze Woche fleißig, da ist es nur natürlich, dass sie sich auf den Sonntag freuen. Da kann man endlich einmal etwas gemeinsam machen. Naja ... Während sich Mimi auf den einzigen Tag in der Woche freut, an dem sie sich erholen kann, ist Herbert damit beschäftigt, all das zu tun, wofür er sonst nie Zeit hat. Na bravo!
Von und mit Helga Jud und Manfred Unterluggauer
Eddie Luis & Die Gnadenlosen-XL – „Donnerwetter, so ein schönes Badewetter“
musik und schlager am, im und um wasser 1925-1940, frech und frivol vorgetragen vom swing-orchester
Rüschenröcke mit Gewichten, Einteiler, Zweiteiler, Tangas, Tankinis, Burkinis, raffinierte Schnitte, farbenfrohes Design in Ringeloptik, schwere Wollanzüge: Als das Baden zum Volksvergnügen wurde, war die Kleidung weniger vergnüglich. Doch das schien die Menschen kaum zu stören. Eine Sommerfrische am Badestrand mit Eddie Luis & Die Gnadenlosen-XL. Platsch!
Eddie Luis – violine, trp, posaune, tuba, voc; Anna Keller, Stephanie Schoiswohl, Sara Hoffer – sax, kl; Markus Krofitsch, Žan Cesar– trp; Matyas Papp – posaune; Blaž Pohar – piano; Tilen Gavranovic – banjo, git; Jernej Vindšnurer – k-bass; Sebastian Baumgartner – drums
Anna Mabo & Clemens Sainitzer – „Notre Dame“
nach bejubeltem auftakt-solo „die oma hat die susi so geliebt“ klar eindringliche pop-poesie weitergedreht
„Was Anna Mabo denkt, dichtet, singt, kommt wie ein Geschoss an. Aber nie geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie.“ (Ernst Molden). Als wäre diese Aussage Programm, machte Anna Mabo nach ihrem gefeierten Solo-Debüt mit ihrer aktuellen Platte den nächsten Schritt: Die Songs sind größer, der Witz ist noch poetischer, die Poesie noch eindringlicher.
Anna Mabo – git, voc; Clemens Sainitzer – cello
Prohibition Stompers – „Welcome to the 20s!“
sieben liebhaber des frühen jazz aus verschiedensten ecken der welt im verrückt rasenden stampf-rhythmus
Energie pur. Tempo, Tempo – noch mehr Tempo! Die Musik der Prohibition Stompers bringt die verrückten 1920er, die Goldene Jazz-Ära, mit neuer Kraft ins Jetzt zurück. Es war eine Zeit von grenzenlosem Optimismus, Wirtschaftsboom, Glamour und der ersten Popkultur. Die Leute begannen zu einer sehr schnellen und rhythmischen Musik-Art zu tanzen: Stomp!
Marko Šolman – trp, voc; Karel Eriksson – posaune; Nicolò Loro Ravenni – kl, alt-sax; Nobuo Watanabe – piano; Simon Reithofer – banjo; Tobias Steinrück – bass; Christopher Zangl – drums
Sa, 20.08.22
19:30 Uhr
€ 26 ,-
AUSVERKAUFT: Habana Tradicional (KUBA)
hochkarätig heißblütige umarmung für buena vista social club legendär von „besame mucho“ bis „guantanamera“
Salz auf der Zunge, Sonne auf der Haut, die mit Patina überzogenen Häuser Havannas im Blick – das Pulsieren der Zuckerinsel im Ohr: Das Ensemble um die Perkussionisten aus „Classic meets Cuba“, Alexis Herrera Estevez und Elio Rodriguez Luis, bringt mit Ausnahmevokalistin Yaremi de las Mercedes Kordos Karibik-Feeling in all seiner Musik-Fülle mit.
Yaremi de las Mercedes Kordos – voc; Alexis Herrera Estevez – timbales, bongos, voc; Elio Rodriguez Luis – congas, guiro, voc; Yulie Velazquez Guerrero – git tres cubano, voc; Roland Grzegorz Abreu Krysztofiak – bass, voc; Oslen Ceballo Brian – trp
Tanja Ghetta – „Trotzphase junior“
kinder! programm – erstes kinderkabarett über die ungeliebte bravheit und das meistern des zusammenlebens, ab 3+
„Ich will!“ Eltern wollen was anderes, stets das Beste für ihre Kinder. „Seid endlich brav!“ Brav hört sich nicht gut an. Das finden auch Tanja, ihr frecher Freund Fredl Semmelknödel und seine reizende Freundin Easy Freezy. Dass das Zusammenleben einfach ist, hat niemand behauptet, aber mit Humor und Lässigkeit ist es das Schönste auf der Welt ...
Mit Tanja Ghetta; Gerhard Walter – Regie; Christian Schlechter – Puppenbau
Nadja Maleh – „Best-Of Kabarett“
verwandlungskünstlerin der satirischen persiflage in zahllos schrägen rollen mit highlights preisgekrönter soli
„Ich bin viele, und die wollen alle raus!“ So lautet ihr Motto. Allein durch sprachliche und mimische Überspitzung, ganz ohne Kostümwechsel, gelingt es Nadja Maleh, das Publikum mit einem rasanten Mix aus schrägen Figuren im Bann zu halten. Manche mögen sie besonders, wenn sie singt! Und auch das erfüllt sie an diesem besonderen Abend.
Mit Nadja Maleh
Doppelkonzert: SarahBernhardt – „Langsam wiads wos“ | Sibylle Kefer Trio – „liawa Hoffnung“
lyrische ausdruckskraft im intim unmittelbaren dialekt-setting zwischen melancholie und optimismus | unprätentiöse polit- und alltagssongs in mundart mit unverstellter direktheit in hochsensibler achtsamkeit
SarahBernhardt – „Langsam wiads wos“
SarahBernhardt singen mehrstimmige Dialekt-Chansons mit Ukulele, Harfe, E-Gitarre. Lyrisch füllen sie dabei den Raum mit intimer Stimmung. Die Lieder vom Debüt-Album, jedes für sich ein Universum, pendeln zwischen unbeschwerter Melancholie und ordentlich viel Optimismus. Die Texte bringen zum Ausdruck, was die Standardsprache nur auf Umwegen schafft.
Bernhard Scheiblauer – voc, ukulele, banjolele; Sarah Metzler – voc, harfe; Bernhard Hadriga – e-git, voc; Sigrid Horn – voc
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Sibylle Kefer Trio – „liawa Hoffnung“
Mit klarer, zu erstaunlichen Intonationen fähiger Stimme singt Sibylle Kefer ihre unprätentiösen Texte, teils politisch, teils alltäglich, in Mundart. Songs, von einem entwaffnenden Humanismus und Feminismus geprägt, ohne sich dieser Begriffe zu bedienen, die ihre Zuhörer_innen mit unverstellter Direktheit und sensibler Achtsamkeit unmittelbar „erwischen“.
Sibylle Kefer – git, voc; Sarah Brait – e-bass; Chris Pruckner – drums
Loukia Agapiou & Antonis Vounelakos – „Ein griechischer Sommernachtstraum“
beseelte liebeslieder in schmeichelnd romantischen klängen zum zurücklehnen und dahinschmelzen
Wenn die Sonne errötend sanft in der Weite des Mittelmeers versinkt, ist Zeit für Liebeslieder. Loukia Agapiou, zypriotische Sängerin mit Wohnsitz Wien, verbreitet in der Stadt des sentimental stimmenden Wienerliedes und des aufmunternden Walzers mit ihrer das Innerste berührenden Stimme mediterranes Flair. Sehnsucht nach Sonne, Sand und Sinneslust erwacht.
Loukia Agapiou – voc; Antonis Vounelakos – git
Evi Niessner – „La Nuit de Paris – Auf den Spuren der Piaf“
gefühlspathos und straßenschmutz im timbre für ein chanson-rendezvous mit der stadt der liebe – göttlich, milord!
Jeder Ton ein Kuss. In ihrer Hommage an das Paris der Edith Piaf verschmilzt Evi Niessner mit der Chanson-Ikone und bleibt doch unvergleichlich. Mit der formidablen Annegret Cratz am Akkordeon wird das französischste aller Instrumente zum Orchester. Wenn dann noch die Geige von Dimitri Reznik virtuos stilsicher jubiliert, wehklagt, lacht, reißt das Meer an Klängen und Gefühlen willenlos mit.
Evi Niessner – voc, Conférence; Annegret Cratz – acc; Dimitri Reznik – violine
Kindertheater Papperlapapp – „Das Städtchen Drumherum“
kinder! programm – der kinderbuchklassiker von mira lobe als mitreißendes musiktheater-stück, ab 3+
Alle leben glücklich und froh im Städtchen am Waldesrand. Doch dann hat der Bürgermeister einen Plan: Die kleine Stadt muss größer werden! Dafür ist aber kein Platz, der Wald muss weg. Die Kinder sind traurig und die Tiere verzweifelt. Juliane und Julius wollen nicht tatenlos zusehen und schmieden einen Plan. Werden sie es schaffen, den Wald zu retten?
Tiziana Mancosu – Juliane, voc; Stefan Franaszek – Julius, voc, geige; Max Haustein – Bürgermeister, voc; Ruth-Maria Bell – Frau Hullewulle, voc; Christiane Katzer – piano; Sandra Bell – Regie; Max Bell – Musik; Maria Mitterlehner – Kostüme; Martin Frischherz-Bell – Bühnenbild
Die Strottern – „is scho woa“
die essenz des wienerischen brillant aufgespürt und bestens aufgespielt – zielgerichtet mitten ins herz
Die Strottern abseits ihrer vielfältigen Projekte pur: Im Duo erspüren sie die geheimsten Seelen-Winkel, mal zart poetisch, mal deftig mit Schmäh. Im 3/4-Takt elegant tänzelnd, dann wieder trunken torkelnd zielen sie mit ihren süffigen Melodien mitten ins Herz, immer an der messerscharfen Grenze von tief empfundener Kunst und Schmachtfetzen.
Klemens Lendl – voc, violine; David Müller – git, voc
Rita & Georg Luksch – „Kaleidoskop der Leidenschaft“
poetische musik-performance mit rita & georg luksch, atmosphärische ausstellung von gergana popova
Eine Reise in die weite Welt. Abenteuer wagen, um Musik und Poesie zu finden. Field Recordings und faszinierende elektronische Klangflächen mit hoch emotionalen lyrischen Texten entfalten ein Kaleidoskop der Gefühle. Kraftvolle Bildwelten, Visuals sowie die Performance der Schauspielerin und des Grammy-Gewinners infizieren mit triumphierender positiver Energie.
Rita Luksch – voc, Text; Georg O. Luksch – Musik; Gergana Popova – Lyrik, Bilder; Erich Heyduck – Visuals
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