Der Tango ist der erotische Tanz im Zweivierteltakt. Seine Ausdrucksform widerspiegelt die stolze argentinische Seele, die Musik klingt gefühlvoll poetisch, aber auch energisch. Tanto Tango wurde vom Argentinier Sergio Cattaneo gegründet. Sie erleben Tango mit all seiner Atmosphäre, seiner Seele und seiner Weisheit, so wie er in den Cafés und Theatern von Buenos Aires erklingt. Das Repertoire umfasst neben den traditionellen Tangos auch Milongas und Valses – Fuego y Pasion!

7 €

Narbengesicht ist eine indianische Geschichte aus jener Zeit, als Amerika noch gar nicht auf unseren Landkarten existierte und die Leute in Europa noch glaubten, die Welt sei eine Scheibe. Aus der Zeit, als die Bisons und die Wolken über die Prärie jagten und die Indianer in Zelten – ihren Tipis - wohnten, auf die Jagd gingen und den großen Sonnengott verehrten. In diesen Zeiten herrschte kein Krieg und alle Stämme lebten in Frieden. Zu jener Zeit machte sich Narbengesicht auf den Weg, um das Heim von Vater Sonne zu finden…

In den arabischen Ländern hat der Beruf des „meddah“ – des Geschichtenerzählers – eine lange Tradition, welche Aret Güzel Aleksanyan in seinem Stück „Derwisch erzählt“ wiederaufleben lässt. Auf Polster gebettet und mit türkischem Tee versorgt, kann man dort entspannt den heiteren, sinnlichen und berührenden Geschichten lauschen, die einen Hauch von Weisheit versprühen und ein Schmunzeln hervorzaubern. Bei diesem wundersamen Abend, der von der zauberhaften Stimme Mandana Alavi Kias unterstrichen wird, taucht man ein in die Welt der Derwisch- und Sufigeschichten.

Eintritt frei!

 

Ein Abend voll musikalischer Überraschungen und Wendungen. Sicher ist nur, dass junge Musiker und ihre akkustisch präsentierten Songs die Hauptdarsteller sind. acousticClub ist die Plattform von wienXtra-soundbase für junge Songwriter, die vor allem eigene Kompositionen – begleitet am Piano oder mit Gitarre – vorstellen. Und es ist auch die Bühne für alle Bands, die ihr Repertoire in einer „unplugged“ Version performen wollen. In jedem Fall haben die KünstlerInnen 10 Minuten Zeit, ein interessiertes Publikum zu überzeugen. Welches wiederum die Chance hat, bei bis zu 8 Auftritten pro Abend neue Gesichter & Stimmen zu entdecken. www.soundbase.at

15 €  

 

Kommen Sie weiter, sehen Sie selbst, was unsere ehrwürdige Monarchin in ihrer Reisetasche haben mag, wenn sie sich auf einen abenteuerlichen Besuch in die Wiener Vorstadt zu Wirtinnen und Wagnissen, zu Bratwürsten und Puppen begibt. Freuen Sie sich auf den charmanten Herrn Kasperl, schillernde Paradiesvögel und andere illustre Gäste. Lassen Sie sich verführen von leidenschaftlicher Liebe, brennender Eifersucht, wilden Rhythmen und genießen Sie einen Sommerabend voller Sinnesfreuden. Musik: Herbert Tampier; Dramaturgie: Christoph Augustynowicz; Puppenbau: Gerti Tröbinger

Seit mehr als 10 Jahren treten Christoph Drexler und Lollo Pichler mit einem spontan improvisierten Programm aus schlecht auswendig gelernten Liedern und grotesken Zwiegesprächen auf. Während der Rest der Welt behauptet, sie wären Kabarettisten, halten sich die beiden immer noch für Musiker. An der Sache ändert das freilich nichts - irgendwie müssen die zwei ja durchs Leben kommen. Christoph & Lollo singen Lieder über Skispringer, Aschermittwoch, Baumeister, Archäoastronomen, Geschwister berühmter Fernsehtiere, Snowboarder, Globalisierung und Wurstbrot. Dazwischen reden sie über Langeweile, Einsamkeit, Trostlosigkeit und Tod. Vielleicht aber auch nicht.

Sechs Vokalkünstler, die grooven wie eine Rockband und im nächsten Moment sanfte Balladen erklingen lassen! Sechs unverwechselbare Einzelstimmen, vereinigt in bestechender Harmonie, die mal kraftvoll und dynamisch, mal verführerisch sanft und gefühlvoll das Ensemble weltbekannter Ohrwürmer und musikalischer Kostbarkeiten in ein vokales Gewand kleiden und der Popmusik ein neues Gesicht verleihen.

Fuente Compás bewegen sich durch die ganze emotionale Bandbreite des Flamencos. Amüsant, keck, leidenschaftlich, expressiv und introvertiert zeigt er sich in diesem rhythmisch und klanglich vielfältigen Programm aus traditionellen und modernen Arrangements und Eigenkompositionen.

Es war einmal eine kleine süße Dirn, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.

15 €

Wenn sich ein Konzertmeister aus Wien, eine jüdische Sängerin aus Czernowitz, ein Akkordeonist aus Kiew, ein Bassist aus Ungarn und ein Schlagzeuger aus Stammersdorf zusammenfinden, entsteht eine Form des Musizierens, die keine Grenzen kennt, weil sie gleichermaßen fünf Kulturkreise versöhnt und verbindet. Die Lieder in Moll und die schlichten Texte können das Weinen vor Freude und das Lächeln unter Tränen bedeuten. Und somit ist es nicht nur eine Musik der vergangenen Zeit, der versunkenen Welt, sondern auch eine Musik aus dem Herzen gerissen, eine Musik des Wanderers auf diesem Erdenrund. Heute und immerzu.

„Clown & Comedy“ – Ein Cross-Over der Mimen mit all seinen unterschiedlichen Facetten - poetisch, akrobatisch, musikalisch, verrückt, entrückt, verzückt, komisch, lustvoll, berührend. Da bleibt kein Stein auf dem anderen, da werden Lachmuskeln strapaziert und Augen kommen aus dem Staunen nicht heraus. Eine Woche voller Überraschungen!

Agathe Notnagl bemüht sich AUCH HIER um Sie! Mit viel Wortwitz, Komik, gutem Humor und voller Leichtsinn führt sie durch das Programm.

Agathe Notnagl, die bemerkenswerte Dame mit dem lila Hütchen, ist in ein knopfaktives Tweedkostüm gekleidet und führt mit erstaunlichem Unernst und Spielwitz durchs Programm. Bernardo K.laun ist ein phantasievoller Schauspieler, der Ihnen bereits auf der Straße begegnet. Clownin Rossa: Das Leichte, das Lachen, das Verquere, das Subversive, das Tiefe, das Unmögliche. Die Steptokokken: Zwei zu menschlicher Größe mutierte Entertainment-Bakterien steppen, singen und verbiegen sich auf ihrer Rundreise durch den menschlichen Körper. Erste abwaschbare Damenkapelle / Förster, Gundacker, Tröbinger: Drei witzig-schrille Damen bieten einander das Du-Wort an, gründen ihre Erste abwaschbare Damenkapelle und widmen sich musikalischen Kuriositäten. Frères de mer singen „Strenge Lieder aus ärmlichen Gegenden“. Das clowneske Paar Kotal & Kotal macht aus nichts alles, aus Fehlern Tugenden, aus Zufällen Schicksal, aus dem Leben ein Theater. Leoparden-Olga aus Böhmen, von Kopf bis Fuß im Leoparden-Look, neugierig und abenteuerlustig, meistert mit Schirm, Charme und Klappstuhl alle Situationen. Der Musikclown Francesco ist Geigenvirtuose und absurd komisch. Sabine & Gerda: Ausschnitte aus einem skurrilen 2-Frauen-Stück: Eine ganz große Hommage an die Wahrheit, mit liebenden Frauenherzen peinlich genau ausgeführt. Zackenzilli: Gentle(wo)man mit Schirm, Charme und ohne Melone begrüßt Sie aus höheren Gefilden. 3 samma: Drei Schwestern besitzen die Gabe, im richtigen Moment das Falsche zu tun.

15 €

Die zwei zu menschlicher Größe mutierten Entertainment-Bakterien Elisa Salamanca und Inken Röhrs steppen, singen und verbiegen sich auf ihrer Rundreise durch den menschlichen Körper. In dieser bizarren Revue mit Stepptanz, Sprachwitz, Gesang und Leibesübungen testet das Duo neueste Therapien, mutiert zur Bonsai-Girl-Group, verspannt sich bei feurigem Tango, räuspert sich ein Konzert und erholt sich im Klangschlamm der Harmonien. Risiken und Nebenwirkungen wie unkontrollierte Lachanfälle mit inbegriffen.

Vorprogramm

Erste abwaschbare Damenkapelle 
Die drei berüchtigten Miminnen Förster/Gundacker/Tröbinger auf musikalischen Abwegen: Agathe Notnagl, Sabine Swoboda und Klothilde W., drei witzig-schrille Damen, bieten einander das Du-Wort an, gründen ihre Erste abwaschbare Damenkapelle und widmen sich musikalischen Kuriositäten: Sie hören absurdes Liedgut und bodenständige Gstanzln, mit Akkordeon, Saxofon und Tuba skurril interpretiert.

Die Bibelschreiber interpretierten, Charles Darwin forschte, Agathe Notnagl hat die Fakten! Mit ihrer resoluten, manchmal auch schüchternen Art lässt uns Natascha Gundacker alias Agathe Notnagl für kurze Zeit die harte Wirklichkeit der „erwachsenen Welt“ vergessen und entführt uns dorthin, wo Golfschläger aus getrockneten Schlangen bestehen und wir beinahe zu Kindern werden, die noch staunen, lachen, aber auch nachdenken können.

Sie kennen ihre menschlichen Schwächen, amüsieren sich damit und bringen sie in clownesk- skurriler Form zum Ausdruck. Grundverschieden schaffen sie für sich und das Publikum eine kleine, feine, ganz besondere Welt, die zum Staunen, Wundern und Lachen einlädt. Ohne Worte erzählen die 3 Geschichten, spielen schnell aneinander gereihte, mit guter Musik unterlegte Nummern, sind dabei lustvoll bunt, aufbrausend absurd, musikalisch grenzenlos, poetisch bis durchgeknallt, versehen mit einer liebevollen Dosis Tragik… Eine Revolution des Herzens!

So, 16. Juli
11.00 Uhr

7 €


 

In dieser abwechslungsreichen Bilderreise werden die kleinen Zuseher zu einer ganz besonderen Ausstellung eingeladen: Sie besteht aus einem einzigen, wirklich großen, spannenden Bild! Auf dem Bild gibt es über 200 Kinder aus einer früheren Zeit, die die unterschiedlichsten Spiele spielen - denn es handelt sich um das Bild „Die Kinderspiele“ von Pieter Bruegel. Besitzer des Bildes ist Hoorst van Foorst, der holländische Holzwurm. Hoorst und die kleinen Zuseher erleben spannende Abenteuer, als der Inhalt des Bildes plötzlich lebendig wird - vor unser aller Augen!

Kommen Sie weiter, sehen Sie selbst, was unsere ehrwürdige Monarchin in ihrer Reisetasche haben mag, wenn sie sich auf einen abenteuerlichen Besuch in die Wiener Vorstadt zu Wirtinnen und Wagnissen, zu Bratwürsten und Puppen begibt. Freuen Sie sich auf den charmanten Herrn Kasperl, schillernde Paradiesvögel und andere illustre Gäste. Lassen Sie sich verführen von leidenschaftlicher Liebe, brennender Eifersucht, wilden Rhythmen und genießen Sie einen Sommerabend voller Sinnesfreuden. Musik: Herbert Tampier; Dramaturgie: Christoph Augustynowicz; Puppenbau: Gerti Tröbinger

15 €

Nim Soyfan ist ein Begriff mit vielen Bedeutungen: In der Musik Anatoliens etwa bezeichnet er den 2/4-Takt, in der mitteleuropäischen World-Music ist er der Name eines exzeptionellen jungen Quintetts, das sich durch lyrische Eleganz und unerbittlichen Drive auszeichnet - und damit genau den Nerv der Zeit trifft. Mitreißende Musik des Balkans und Vorderen Orients, garniert mit den interessantesten Ideen mediterraner und westeuropäischer World-Music plus ein paar wohldosierte Spritzer Funk und Jazz, so lautet ihr Erfolgsrezept.

15 €

Zwei außergewöhnliche Sängerinnen zelebrieren an diesem Abend mit ihren ebenso außergewöhnlichen musikalischen Partnern die Magie des Duos. Jucis (voc) und Albin Janoskas(keyb) deutschsprachiger Soul mit berührenden Texten und die virtuos-verqueren Popsongs, Schnellpolkas, Ausdruckstänze und Spontan-Text-Vertonungen des Duos Agnes Heginger (voc) / Georg Breinschmid (bass) bilden - Überraschung! - tatsächlich eine homogene Einheit, die einen äußerst unterhaltsamen und gleichsam gefühlsintensiven Abend garantiert.

15 €

Bis heute landen unzählige Briefe Verzweifelter, die ihre Liebe beklagen, in Verona - adressiert an Julia Capulet. Dieses wahrhaft erstaunliche Phänomen inspirierte Elvis Costello und das Brodsky Quartett zur Vertonung fiktiver Briefe. Das erfrischend dynamische Streichquartett "Stringfizz" und das phänomenale „Rounder Girl“ Tini Kainrath verliebten sich „auf den ersten Ton“ in die melancholische Leidenschaft dieser Lieder.

15 €

In den Pubs der grünen Insel wird „ciúnas“ gerufen, um dem Publikum – Sekunden vor Beginn einer musikalischen Darbietung – einen Augenblick kreativer Stille abzutrotzen. Was Sie erwartet –  irische Musik, dicht wie Morgennebel, rau wie Küstenwind, sanft wie Moosgrün – Jigs, Reels, Polkas, Slow Airs, Come All Ye`s und eigene Songs – eine Melange aus mystischen Klängen und die zu wilden Rhythmen fliegenden Beine von „Irish Fire“, dem österreichischen Meisters im Irish Step.

12 Tänzer, Musiker und Schauspieler aus Zimbabwe mit einem Schauspieler des Theatro Piccolo aus Wien tanzen und spielen Geschichten, die jeder versteht. Abwechselnd  werden kurze Märchen, Fabeln und Geschichten aus Afrika erzählt und die Tänze und Lieder vorgestellt. Beeindruckende Stimmen, Livemusik und ein Rhythmus, der mitreißt. Ein Erlebnis für Jung & Alt.

15 €

Lilli und Fiffi, zwei Töchter aus gutem Hause, haben sich durch Ihren Hang zu Männern bzw. zu Hochprozentigem an den Rand des Abgrundes gebracht, weshalb sie von der Sittenpolizei dazu genötigt werden, gen Italien auszuwandern. Dort treffen sie umgehend auf den Sänger Mario la Panza, der wiederum unter der unerfüllten Liebe zu einer Primadonna leidet... Während der Wirrnisse der unterhaltsamen Geschichte darf man sich auf selten gehörte berühmte Wiener „Schmankerl“ aus zwei Jahrhunderten sowie italienische Highlights der vorigen Jahrhundertwende freuen und auch gerne selbst mit einstimmen.

15 €

Die Geschichte der österreichischen Popmusik ist eine Geschichte der Missverständnisse. Berufen ist das IZK (Institut für zeitgenössische Kulturgeschichte), die Zusammenhänge zwischen hoher Kunst, Popmusik österreichischer Herkunft und der Alltagskultur (d.h. dem Fußball) wissenschaftlich auszuleuchten. Mit aller Strenge. Über alle Stränge. Dada(da)-Dialektik von Ambros bis Zappa. Den musikalischen Nachweis für die zentrale Stellung des Austropop in der Kunstgeschichte und seinen konstruktiv-zerstörerischen Charakter liefert der Sänger der Wiener Formation Houseverstand Franz Joseph mit seiner fabelhaften kleinen Band.

22 €

Erika Pluhars Interesse an menschlichen Vorgängen, das sie einst in die Schauspielerei trieb, ist wohl auch Triebfeder ihres Schreibens. Sie brilliert in allen Disziplinen und blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Die Künstlerin begeistert das Publikum mit ihrer Ausstrahlung, ihrer warmen, tiefen Stimme und ihren einfühlsamen Texten immer wieder aufs Neue. An diesem Abend liest Pluhar aus eigenen Texten und bringt Gesprochenes/Gesungenes a cappella dar.

15 €

In diesem wunderbar witzigen Programm des Existentialistentrios „Kollegium Kalksburg“, das sich seinen Namen von Europas größter Entzugsklinik geliehen hat, suchen die drei Herrschaften mal wieder die berühmte „in vino veritas“ und stoßen dabei auf wienerische Weinmusik irgendwo zwischen Genialität und Wahnsinn. Und so philosophieren sie mit einschlägigen Melodien und wahrem wienerischen Schmäh in ihren Gstanzl über die raunzige, österreichische Seele, die keine bessere Verkörperung als diese drei Herren hätte finden können.

15 €

Vielfältigkeit, Charme und Elan zeichnen die Gruppe rund um den charismatischen Frontmann José Ritmo aus. Die Musiker selbst sind eine kulturelle Mischung aus Kuba, Kolumbien, Venezuela, Chile, Brasilien, Österreich und Deutschland und ihr musikalisches Programm bietet ein ungemein reiches, stimmungsgeladenes und spannendes Repertoire lateinamerikanischer Musik, das von Salsa über Merengue, Bachata, Samba, Latin Pop bis hin zu Reggae reicht. Mit ihrer Show bringen José Ritmo & Cacao nicht nur die Bühne zum Vibrieren, sondern versetzen mit ihren mitreißenden Rhythmen auch die Hüften der Zuschauer in Schwingung.

7 €

Im Teatro Papelito erwachen aus einem Stück Papier durch eine Schere und wenige Schnitte vor unseren Augen bunte Figuren und Tiere, die sogar immer wieder ihre Form ändern können. Da gibt es große Masken, kleine Vögelchen und Raupen mit dehnbaren Bäuchen, die uns ganz ohne Worte, dafür mit Musik und viel Kreativität ihre Geschichten erzählen. Ein bewegtes Bilderbuch voll schöner Überraschungen! Anschließend wird erklärt, wie alles funktioniert und die Kinder können selbst Papierpuppen herstellen. Von und mit Brane Solce.

15 €

Die Gruppe Brasa Brasil zeigt Capoeira sowohl als rituelle, ursprüngliche Form der Capoeira Angola als auch als atemberaubende Akrobatik der modernen Capoeira Regional. Der expressive Tanz Maculelé, der ebenso aus den Wurzeln afrikanischer Kulturelemente in Brasilien entstand, ist Ausdruck derselben kraftvollen Vitalität.

Mit Unterstützung von
 

Wir danken für die gastronomische Betreuung der KünstlerInnen:

 

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