"Hart und weich zugleich" im Best of. In ungewöhnlicher Präsentation mit Funkgitarre und Head-Set teilen sich Boris Bukowski und sein Gitarrist Markus Fichtinger Bühne sowie Zuschauerraum. Zusätzlich zu seinen Songs erzählt Boris Bukowski Anekdoten aus seinem 2013 erschienenen Buch „Unter bunten Hunden“ – Erlebnisse mit Falco, Konstantin Wecker, der EAV...

Boris Bukowski – voc, rezitation; Markus Fichtinger – git

Nach ausgebuchten "Liebesliederreisen" mit temporeichen Reizen rund um den Erdball mit temporeichen Reizen rund um den Erdball retten die Kernölamazonen jetzt gar die Menschheit vor dem Aussterben. Als Venatrix und Anaxilea treffen sie auf neuzeitlicher Liebespirsch auf Muttersöhnchen, Frauenversteher, Machos... Und kämpfen sich in einem einzigen Wirbelwind im Rollenspiel der Geschlechter durch das Liebes-Dickicht. 

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel; Michael Fischer – piano; Michaela Riedl-Schlosser – buch; Alexander Kuchinka – regie

Weitere Termine der Kernölamazonen im Theater am Spittelberg:

- Mi, 06. August 2014: "Liederliebesreisen: reloaded"
- Mi, 10. September 2014: "Best of"

Gnadenlos mit Scharfblick und ungeniert mit Hirn treffen die jungen Texter, Komponisten, Sänger und Schauspieler tabulos bei jedem heiklen Thema punktgenau den Nerv. Jetzt haben sie herausgefunden, wonach es in Österreich miachtelt, was Gott über Religion zu sagen hat – und offenbaren schonungslos das wahre Ich von Michael Haneke. Da bleibt nur ein Schluss: Zwa Voitrottln.

Johannes Glück – voc, piano; Dieter Hörmann – voc, git

Mit unvergleichlicher Intensität interpretiert die griechisch-holländische Sängerin mit den Meistern des Classical Crossover berühmte Filmmusik-Titel vergangener Jahrzehnte. Von einem schwülen Henry-Mancini-Stück aus den 60ern über dramatische James-Bond-Signatures bis zum schmissigen Song von Kermit, dem Frosch. Da lädt sich die Atmosphäre zu ganz großem Kino für die Ohren auf.

Maria Markesini – voc; Bruno Böhmer Camacho – piano; Kilian Forster – bass; Tim Hahn – drums

15.00 Uhr                  

Fingers Theatre – „ALIATORIC“ (Spiel mit Charakteren aus den Bildern von Irakli Sutidze)

17.00 Uhr

Georgischer Wein zum Verkosten
Präsentation der Nationaltracht Chokha

19.30 Uhr 

The Quintessential Five – georgische polyphone Musik
Papuna SharikadzeTrio – Jazz

Es ist eine schöne Aufgabe, der Großmutter Obst und Kuchen zu bringen, findet Mimi. Und so beginnt die Reise in den Wald. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass Herbert ständig Hunger hat und auch keine so rechte Ahnung davon, womit Wölfe sich die Zeit vertreiben! Ob am Ende die Großmutter den Wolf oder der Jäger das Rotkäppchen oder der Herbert die Mimi verspeist… – bleibt ungewiss.

Mit Helga Jud und Manfred Unterluggauer

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs, ein stets freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Je zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen.

www.soundbase.at

Birgit Denk – moderation

Der eine fertigt seine weltweit gerühmten Blues- und Americana-Kostbarkeiten im Wiener Liebhartstal, der andere hat das Wienerlied aus dem Grinzinger Ghetto befreit und in den Wilden Westen geführt. Hans Theessink, Großmeister der US-Roots-Musik, und Ernst Molden, der Lieder schreibende Stadtpoet, finden sich in der Sprache ihrer Musik. Rare Momente. Authentisch. Unnachahmlich.

Hans Theessink – voc, git, mandoline, banjo, mandola; Ernst Molden – voc, git

Achtung: Das Konzert findet OHNE PAUSE statt.

Der eine fertigt seine weltweit gerühmten Blues- und Americana-Kostbarkeiten im Wiener Liebhartstal, der andere hat das Wienerlied aus dem Grinzinger Ghetto befreit und in den Wilden Westen geführt. Hans Theessink, Großmeister der US-Roots-Musik, und Ernst Molden, der Lieder schreibende Stadtpoet, finden sich in der Sprache ihrer Musik. Rare Momente. Authentisch. Unnachahmlich.

Hans Theessink – voc, git, mandoline, banjo, mandola; Ernst Molden – voc, git

Achtung: Das Konzert findet OHNE PAUSE statt.

2013 unterhielten sie mit ihren (in)offiziellen Wahlkampfhymnen die Nation. Hunderttausende Internet-Klicks später sagen sie nun „Tschuldigung.“ – Nur, um der Wirklichkeit auch jetzt knallhart hintergründig sinnig im Genick zu sitzen. Zum Heulen wahr und tatsächlich zum Lachen singen die zwei schamlosen Buben weiter über Themen – über die sonst niemand singt.

Christoph Drexler – voc; Lorenz Pichler – git, voc

„Try me“ – „Feel me“. Nach zwei bejubelten Alben performt Sängerin und Songwriterin Meena Cryle jetzt ihr drittes Album: „Tell me“. Mit ihrer charakteristischen Blues-Stimme, kongenial unterstützt von Gitarrist und Komponist Chris Fillmore sowie Band, erspürt sie jeden Song sympathisch ehrlich für sich und ihr Publikum, pendelt zwischen Hingabe und Sehnsucht, Trauer und Ekstase.

Meena Cryle – voc, git; Chris Fillmore – git, banjo; Marlene Lacherstorfer – bass; Frank Cortez – drums

Anspruchsvoll einprägsamer Soul in gefühlvollen Eigenkompositionen mit Groove und in abwechslungsreichen Interpretationen von Standards verwandter Stilrichtungen – das ist bei Marjorie Etukudo und Band Programm. Die ausdrucksstarke Stimme der jungen Wienerin mit afrikanischer Herkunft vereint sich bei voller Bühnenpräsenz mit der lebendigen Musik instrumentaler Szene-Größen. 

Marjorie Etukudo – voc; Paula Langthaler – sax; Moritz Cizek – schlagzeug; Uli Langthaler – bass; Jörg Kammerhofer – rhodes

YouTube: Marjorie Etukudo & Band live

Ob von den griechischen Inseln oder aus Izmir, ob aus Athen oder Istanbul, wenn die „Tsatsikis“ ihre Musikalität live ausspielen, verweben sich verschiedenste Traditionen des (ost-)mediterranen Raumes zu einem facettenreich mitreißenden lebendigen Ganzen. Als Pioniere der Weltmusikszene bereichern sie diese Stück für Stück und verstärken mit viel Gefühl die Lust am Sommer.

Lakis Jordanopoulos – voc, git, baglama; Hakan Gürses – voc, bouzouki, ud, baglama; Herwig Thoeny – bass, voc; Metin Meto – voc, darabuka-perc

Schauspielerin und Regisseurin Anne Klinge bleibt unsichtbar. Ihre Füße jedoch spielen mit Perücken, Nasen und Gewand ganz schön verrückt. Und auch die Hände tun lustig mit. Als Schneider, der das Pflaumenmus und viel mehr noch die Verkäuferin liebt, und als gutmütiger Müllersohn Willibald, dem Kasimir, sein Kuscheltier, das große Glück bringt.

Anne Klinge – spiel, inszenierung

Schauspielerin und Regisseurin Anne Klinge bleibt unsichtbar. Ihre Füße jedoch spielen mit Perücken, Nasen und Gewand ganz schön verrückt. Und auch die Hände tun lustig mit. Als Schneider, der das Pflaumenmus und viel mehr noch die Verkäuferin liebt, und als gutmütiger Müllersohn Willibald, dem Kasimir, sein Kuscheltier, das große Glück bringt.

Anne Klinge – spiel, inszenierung

Spitzen-Choreograf und Tänzer Marco de Ana führt in einer neuen Performance durch die Vielfalt der Flamenco-Ausdrucksformen und verzaubert mit ästhetisch leidenschaftlicher Harmonie in absoluter Perfektion. Obwohl sich die Körper nur selten berühren, sorgen die physische Nähe und die Intensität der Gesten für magisch atemlose Spannung. Da knistert es kaum aushaltbar.

Marco de Ana und Javiera de la Fuente – tanz; Jose A. Carrillo „FYTY“ – git; Kiko de Alcalá – voc

Jetzt, wo die drei wehleidigen Berufsbsuff schon längst das 50igste Jahr ihres erbärmlichen Hier- und Daseins mehr oder weniger glücklich überlebt haben, kokettieren die drei Fetzenschädeln ungeniert mit ihrem Alter, und die Programme der drei untoten Seicherln sind nur noch morbide Sudereien. Andererseits: Wer so inbrünstig den Tod besingt, muss das Leben doch sehr lieben!

Heinz D. Ditsch – acc, singende säge, voc; Paul Skrepek jun. – k-git, perc, voc; W. V. Wizlsperger – voc, euphonium, kamm

Wenn die Serenade in G-Dur von W. A. Mozart den kaiserlichen Hof verlässt und sich vom pulsierenden Rhythmus der Ndebele und Zulu infizieren lässt... Dann sind die preisgekrönten Vokalisten „Insingizi“ und Roland Guggenbichler am Werk. Jetzt präsentieren sie ihr drittes Programm mit Klassikern von Mozart, Haydn, Bach, Ravel in Begegnung mit der A-cappella-Tradition des südlichen Afrika.

Vusa Mkhaya – voc; Ramadu – voc, perc; Blessings Nqo – voc; Roland Guggenbichler – piano

Sascha Korf ist fertig – schlagfertig. Und Menschen, die mit ihm in Berührung kommen, auch. Ehe es sich das Publikum versieht, kitzelt der Großmeister der Spontaneität und temperamentvolle Comedian preisgekrönt im Lachsturm aus jeder und jedem das Improvisationsgen heraus. Und lässt als „Speedy Korfzales“, erotische Schmonzetten deklamierend, gar Rosamunde-Pilcher-Filme nachstellen...

YouTube: Sascha Korf beim Comedy Contest

SPECIAL OFFER: „2 for 1".

Also eine Karte zahlen (€ 18,-), zwei Karten bekommen!
E-Mail mit Betreff „2 for 1“ einfach senden an: tickets@theateramspittelberg.at

Lilo und Ringo Ringlotte haben es gut. Sie haben sich gern! Sehr gern. Sie hat ein Wollgeschäft und er ein Motorrad. Bis Lilo eines Tages Babyjäckchen strickt und daraufhin beschließt, ein Baby zu bekommen. Womit das Leben eine unerwartete Wendung nimmt. Wird Lilo ihren Ringo nach der Geburt des Kindes noch genauso lieben? Sind Kinder zu laut? Und wie soll das Kind heißen?

Christian Himmelbauer, Therese Herberstein – figurenspiel, schauspiel; Robby Lederer – mandoline, voc; Hubertus Zorell – regie

Nach einem Frühjahr mit Kooperationen, Theaterprojekten und Kinderstücken meist im erweiterten Großformat freuen sich die Strottern – und das Publikum wohl mit ihnen – auf ein mittlerweile seltenes Konzert in trauter Zweisamkeit. Gespielt werden die gesammelten Lieblingslieder der vergangenen Jahre und aktuelle Fundstücke aus diversen Ausflügen der vergangenen Monate.

Klemens Lendl – violine, voc; David Müller – git, voc

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Nächster Auftrittstermin der Strottern im Theater am Spittelberg:

Montag, 25. August 2014:
Die Strottern: „wos no is zum tuan, wiads gem“

Zwei Singer-Songwriter in urwienerischer Manier und aus tiefster Überzeugung, beide hymnisch bejubelt – Ernst Molden als „Leonard Cohen von Wien“, Nino Mandl als „bester junger Liedermacher des Landes“ (Falter) – durchstreifen im Theater am Spittelberg nach dem Vorjahres-Erfolg abermals einen ganzen Abend Seite an Seite lautmalend ihre Heimatstadt.

Ernst Molden – voc, git; Nino Mandl – voc, git

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Nächster Auftrittstermin von "Der Nino aus Wien" im Theater am Spittelberg:

Donnerstag, 21. August 2014:
Der Nino aus Wien & Band – „Bäume“

Wenn das steirische Multitalent Wolfram Berger mit Sinn für Absurdes, der geniale Saxofonist (Flötist) Wolfgang Puschnig und der sensible Pianist Paul Urbanek gemeinsam antreten, dann sind sie stets für Überraschungen gut. Dieses Mal intonieren sie Liebeslieder – garantiert gefühlsecht. Wie von diesem unberechenbaren Trio nicht anders zu erwarten.

Wolfram Berger – voc; Wolfgang Puschnig – alt-sax, fl; Paul Urbanek – piano, perc 

Aug’ in Aug’. Ohr an Ohr. Wenn der Philosoph des Wienerliedes, Roland Neuwirth, einschenkt und austeilt, dann gspürt ma Wien in Liedgut aus bald 40 Jahren waschecht. Schrammelig. Ein bissl jazzig. Mit Blues-Ahnung. Und vielen neuen Tönen. Umso mehr, wenn Doris Windhager herb-süß drübersingt. Und Marko Zivadinovic seiner chromatischen Knöpferlharmonika das Letzte abverlangt.

Roland Neuwirth – k-git, voc; Doris Windhager – voc; Marko Zivadinovic – chromat. Knopfharmonika

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Nächster Auftrittstermin von Roland Neuwirth im Theater am Spittelberg:

Dienstag, 16. September 2014:
Roland Neuwirth & Extremschrammeln im Trio –
„Aus’n Huat“

Der Austro-Brasilianer zählt zu den gefragtesten Multi-Perkussionisten europaweit. Beliebt für seine überbordende Spielfreude, Bühnenpräsenz und somit elektrisierenden Performances fächert er – jetzt mit eigener Band – in selbst komponierten Werken und raffinierten Arrangements das gesamte rhythmische Spektrum auf und fasziniert mit seinem innovativen Stil.

Luis Ribeiro – perc, voc; Daniel Mesquita – git; Raphael Preuschl – bass; Paula Barembuem – voc

Resolut und doch behutsam revolutioniert sie Portugals Nationalerbe, den Fado – und lässt damit international aufhorchen. In einem einzigartigen Repertoire führt sie die innig kraftvoll gesungene Poesie ihrer Heimat durch modern gefühlvoll jazzig inspirierte Arrangements aus der Düsternis heraus. Und vermittelt dennoch die klassischen Attribute – Melancholie gepaart mit Theatralik. 

Carla Pires – voc; Luis Guerreiro – portugiesische git; António Neto – git

YouTube: Carla Pires - Meu amor, meu amor

Dieses Mal erzählt euch die Martha im Koffer Geschichten vom Fliegen. Was kann fliegen und wie gut, wie weit, wie hoch? Da gibt es viel zu erforschen. In ihren Koffern hat sie alle möglichen Flugobjekte, und ihr könnt nur hoffen, dass sie nicht selbst versucht, in die Luft zu gehen, denn, wie ihr wahrscheinlich wisst, kann eine Martha im Koffer gar nicht so gut fliegen.

Martha Laschkolnig – schauspiel, inszenierung

Die Osteuropa-Südtirol-Schweiz-Connection Trio Klok versammelt einmal im Monat Musikerkollegen zum frei gemeinsamen Spiel und zu einem spannenden Crossover aus World-, Jazz-, Soul- und E-Musik um sich. Dieses Mal jammt das Trio mit  Eldis La Rosa (Saxofon), Nikola Zarics (Akkordeon), Pavel Shalman (Geige), Martha Laschkolnig (Akkordeon), Trent Arkleysmith (Mandoline), Paul Dangl (Geige), Ljubinka Jokic (Gitarre und Stimme), Habib Samandi (Perkussion und Stimme), Sabine Hasicka (Steptanz) - und dann geht’s los…

Trio Klok: Roman Britschgi – k-bass; Lubomir Gospodinov – reeds, voc; Jörg Reissner – git

Mit seinem Express lädt Alp Bora zu Fischbrot am Bosporus und in die Clubs ins Taksim-Viertel. Die gebürtigen Istanbuler teilen in Wien die Melodien ihrer Kindheit und improvisieren im 5/8-Takt. Behutsam transferieren sie Schlaf- und Liebeslieder nach Mitteleuropa, mischen Hirtenweisen mit Tanzmusik. Wiens Dialektstimme Birgit Denk interpretiert anatolische Lieder und lautmalt Wien orientalisch. 

Alp Bora – git, voc; Deniz Saskin – b-git; Efe Turumtay – geige; Soner Tezcan – perc; Birgit Denk – voc

Raphael Sas Trio – „Gespenster und Tagträume“

Gitarre / Knöpferlharmonika / Violine entpuppen sich als stimmiges und stilsicheres Vehikel für die eindringlichen, melodiereichen, mitunter auch poppigen Lieder von Raphael Sas (Solo-Debüt „Gespenster“ 2012, Gitarrist und Pianist bei Nino aus Wien, Ö1-Moderator). Für konzentrierte Miniaturen, die bewusst und präzise die Palette von Hochdeutsch über Umgangssprache bis Dialekt ausschöpfen.

Raphael Sas – git, voc; Marie-Theres Stickler – acc; Julia Pichler – violine

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Robert Rotifer Trio – „13 years in song.“ – Special Guest: Ernst Molden

In 13 Jahren hat Robert Rotifer in seiner britischen Exilheimat sieben Alben „angehäuft“, aus denen er mit seiner Band jetzt eine Art Werkschau bietet. Zu rechnen ist also mit älteren Fan-Favoriten wie „The Frankfurt Kitchen“, „I Believe You“ oder „Aberdeen Marine Lab“, aber auch mit neueren – vom hochgelobten jüngsten Album „The Cavalry Never Showed Up“.

Robert Rotifer – voc, git; Ian Button – schlagzeug; Mike Stone – bass; Ernst Molden – voc, git