Die einen leiten seinen Ursprung vom provenzalischen Minnegesang ab. Andere sagen, brasilianische Studenten hätten ihn ab 1860 in der Universitätsstadt melodisiert. Parallel zum Fado Lisboa hat sich in Coimbra ein spezieller Fado entwickelt. In nur männlicher Besetzung treffen intensive Gefühle in Form lyrischer Serenaden mitten ins Herz. omega replica

João Farinha – voc; Luís Barroso – portugiesische git; Luís Carlos Santos – klassische git

YouTube: Fado ao Centro

Tribal Style Bellydance, ein farbenprächtiger Mix aus Fantasie und Folklore von Indien über den Orient bis nach Europa, geerdet in archetypischen Bildern und bereichert durch moderne Ausdrucksformen, verschmilzt zu Live-Musik mit der Kunst des Geschichtenerzählens. Erzählung und Tanz liefern sich dabei gegenseitig Inspiration. Eine wunderliche Reise durch die Zeit und die Länder dieser Welt.

Michaela „Mab“ Hamajova, Nakari Dance Company, Wüstenrosen – tanz; Sebastian Buchner, Rhea Krcmárová – erzählungen; live-musik 

YouTube: Nakari - Caravanseray Vienna 2013
YouTube: Wüstenrosen - Caravanseray Vienna 2013

Das Kind Amanzi – in der Sprache der Ndebele in Zimbabwe: „Wasser“ – hört von der Zeit, als „Naminami“, der Geist des Wassers, noch frei war, wild aus dem Boden quoll, in mächtigen Fällen über die Felsen donnerte und die Menschen das Wasser gefahrlos trinken konnten. Nun wird es portioniert, in Plastikflaschen gezwängt und teuer in die Welt verkauft. Amanzi beginnt sich zu engagieren...

Ghwyne Vizvary – schau- und puppenspiel; Picco Kellner – musik, idee, text; Ensemble IyASA – tanz, musik, schauspiel; Christian Himmelbauer – regie; Innocent Dube – musik

 Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs, ein stets freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Je zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. www.soundbase.at

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Birgit Denk – moderation

Anzüglich ohne Tabus offenbart das schauspielende und schreibende Kollektiv (so hat Robert Sedlaczek aktuell mit Christoph Winder „Das unanständige Lexikon“ veröffentlicht), wie kreativ derb, witzig, direkt der Volksmund bei der Benennung des Unaussprechlichen ist. Da tun sich vor dem „Nudlaug“ abgründige Sprachwelten auf. Und erröten die Ohren bei Ausdrücken wie „Tschurifetzn“.

Markus Vorzellner – musik

Die Kernölamazonen packt wieder das Reisefieber rund um die Spezies Mann. Und so schnappen sie sich ihr rotes Köfferchen, um mit Liebe und Kernöl Leckerlis zu erobern. Sie verlieben sich in Paris, tanzen am Broadway und frieren in Alaska. Sie jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen Sie sich an – die Tour de Force beginnt.

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel, tanz; Michael Fischer – piano; Béla Fischer – musikalische leitung; Michaela Riedl-Schlosser – buch, regie

Das Teufelsduo Maciej Golebiowski und Alexander Shevchenko mahlt Mahler mal feiner, mal gröber. Verführerische Aromen entfalten sich dabei, der Duft von Kindheit und die Sinnlichkeit des Erwachsenen, Schtetl und Großstadt. Sängerin und Dudlerin Agnes Palmisano verleiht mit ihrer farbenreichen Stimme den Liedern Gustav Mahlers eine zusätzliche Dimension. orologi replica

Agnes Palmisano – voc; Maciej Golebiowski – kl; Alexander Shevchenko – bajan 

Platz 1 in den iTunes Electronic Album Charts mit „Kobra“. Schon folgte „Moskau-Wien-Paris“. Diese Burschen sind motiviert. Als junges Musikerkollektiv aus verschiedenen Ecken Österreichs mixen sie Trompete mit Turntables. Fetten das melodiös schlagkräftig mit Gitarrenriffs und Drumbeats gehörig auf. Bei solchen Feelgood-Tunes hält es das Publikum nicht länger auf den Sitzen. replica orologi

Erwin – tr; Edwin – drums; Ewald – turntables; Eberhart – git

YouTube: Erwin & Edwin 2013

Mit vibrierendem Timbre und seinem Trío Los Machos beschwört Sergio Cattaneo die spannungsgeladene Atmosphäre der Cafés von Buenos Aires an den legendären Milongas (Tanzabenden) herauf: Tango Argentino – dramatisch kokett, fordernd verführerisch, feurig schwermütig. In Szene gesetzt von heißblütigen Tanzpaaren, die den Tango Argentino auf höchstem Niveau interpretieren.

Sergio Cattaneo – voc, git; J. C. Paniagua – bandoneón; Gustavo Escobeiro – k-bass; Diego Mastrángelo & Evi Anesti, Pablo & Ludmila – tanz

Herbert und Mimi freuen sich den ganzen Tag schon auf das eine: endlich ins Bett legen und schlafen! Also ab in die Federn! Dann muss man einfach die Augen zumachen und – eben schlafen! Doch irgendwie funktioniert das nicht so richtig mit dem Ausruhen. Herbert verlässt ziemlich schnell das warme Bett, um ins Land der Träume aufzubrechen. Und Mimi? Die muss wohl oder übel mit.

Mit Helga Jud und Manfred Unterluggauer

Er ist Bühnenmensch durch und durch – und im Herzen auch ein „Wiener Kind“. Begleitet von seinem Stamm-Trio interpretiert Michael Heltau Wiener Musik und Literatur von Altenberg bis Roda Roda. Lässt im Prater die Bäume wieder blühn. Durchstreift so manch winziges Gasserl. Und steigert die „klane Drahrerei“ virtuos zu „Schön ist so ein Ringelspiel“.

Michael Heltau – stimme, gesang, schauspiel; Otmar Binder – piano; Maria Reiter – acc; Herbert Mayr – k-bass

KEINE THEATER-SOMMERABOS GÜLTIG!

Im osteuropäischen Klezmer reich fündig geworden lädt das Ensemble aus Tel Aviv zu einem ungezügelt unverfälschten Revival der einstigen Tanz- und Unterhaltungsmusik im Schtetl. Und bringt dabei die Stimmung der alten jiddischen Lieder heiter ausgelassen und im selben Moment tieftraurig melancholisch original auf die Bühne. Nicht nur in Tel Aviv löst das Euphorie aus.

Eyal Talmudi – kl; Assaf Talmudi – acc; Avishay Tuchman – k-bass; Gershon Leizerson – geige 

YouTube: Oy Division - Soviet Wedding Song

brillante harmonien in hoffnungsfrohen toleranz-botschaften der preisgekrönten voices of southern africa

Insingizi

Ihre vollendeten Harmonien streicheln die Seele und öffnen das Herz in wohligen Schauern. Ihre Texte stärken die Hoffnung. Den außergewöhnlichen Gesangsmeistern aus Bulawayo in Zimbabwe und ihren feinsinnig überzeugenden Kompositionen kann sich weltweit niemand entziehen. Das brachte dem Trio zu Recht schon Gold für seine erste CD „Voices of Southern Africa“ ein.

Ramadu – voc, perc; Blessings Nqo – voc, shakers; Vusa Mkhaya – voc

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atemberaubende stimme aus zimbabwe mit songs aus eigener feder über kindheit, die weite welt und die liebe

Futurelove Sibanda Trio – „Beyond the Future“

Man kennt ihn aus dem pulsierenden Show-Ensemble IyASA sowie von Auftritten mit Willi Resetarits, Hans Theessink oder Insingizi. In seinem ersten abendfüllenden Programm erzählt Futurelove Sibanda stimmlich atemberaubend mit spürbarem Gänsehautfaktor von seiner Kindheit, kulturellen Erfahrungen rund um den Globus und – der Liebe. Begleitet wird er von zwei Klasse-Gitarristen.

Futurelove Sibanda – voc; Dieter Siebenhütter – git; Tobias Eichhorn – git

Den Geschmack von Meeressalz auf der Zunge, hitziges Prickeln auf der Haut und das Pulsieren der Rhythmen aus den patinaüberzogenen Häusern Havannas im Ohr: Das Percussion-Duo von „Classic meets Cuba“, Alexis Herrera Estevez und Elio Rodriguez Luis, bringt die Grande Dame des Son und Musiker der Extraklasse mit echtem Feeling der karibischen Zuckerinsel auf den Spittelberg. orologi replica

Yaqueline Castellanos – voc; Israel Dominguez Pimienta – voc, git tres cubano; Rolando Abreu – bass, voc; Alexis Herrera Estevez – timbales, bongos, voc; Elio Rodriguez Luis – congas, guiro, voc

Leidenschaftlich offenbart sich im Dialog von Musik und Gesang mit Tanz andalusisches Leben in allen seinen Ausprägungen. Marta Robles und Sandra La Chispa erspüren kontrastreich Rhythmen der brillanten Gitarreros Arturo „El Polaco“ und Flaco de Nerja sowie den kraftvollen Gesang von Antonio Heredia aus Granada in schnellen Schrittfolgen (Zapateados) und weichen Bewegungen. replique Rolex

Marta Robles, Sandra La Chispa – tanz; Arturo „El Polaco“, Flaco de Nerja – git; Carmen Fernandez – voc

Mit vibrierendem Timbre und seinem Trío Los Machos beschwört Sergio Cattaneo die spannungsgeladene Atmosphäre der Cafés von Buenos Aires an den legendären Milongas (Tanzabenden) herauf: Tango Argentino – dramatisch kokett, fordernd verführerisch, feurig schwermütig. In Szene gesetzt von heißblütigen Tanzpaaren, die den Tango Argentino auf höchstem Niveau interpretieren.

Sergio Cattaneo – voc, git; J. C. Paniagua – bandoneón; Gustavo Escobeiro – k-bass; Diego Mastrángelo & Evi Anesti, Martín Acosta & Chiara – tanz

Es war einmal eine kleine süße Dirn, die hatte jedermann lieb, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kind geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand, hieß es nur noch Rotkäppchen. Der gemeine Wolf frisst sie alle beide. Wenn er aber nicht gewesen wäre? Hätte das Rotkäppchen dann die Blumen gesehen?

Gerti Tröbinger – spiel, figuren- und bühnenbau; Christoph Bochdansky – regie; Elisabeth Gasztner – musik

Der Spittelberg – einst vulgär im Milieu – und Hur & Moll – zum Kult avancierte Literatur-Lautmalerei zu Wiens Sittenhistorie – gehören zsamm. Heftig begehrt fördert Stephan Paryla rezitierend und musizierend weiter Schamloses zu Tage. So ist der legendäre Erdberger Marsch um eine Strophe vertieft. Aber auch Casanova und Berlins Sozialkarikaturist Zille sind Fundgruben. rolex replica

Stephan Paryla – voc, git

Sehrang heißt „drei Farben“. Drei Farben, die die Charaktere, Instrumente und Lebensgeschichten der jungen MusikerInnen aus dem Iran spiegeln, die sich 2012 in Wien zum Trio zusammengetan haben. Gemeinsam spüren sie ihre musikalischen Ursprünge auf und verknüpfen sie mit afrikanischen wie westlichen Elementen. Klassisch und modern poesievoll durch eigene Texte in der Sprache Farsi.

Golnar Shahyar – voc; Mahan Mirarab – git; Shayan Fathi – drums, perc 

YouTube: Sehrang - Moseme Gol

Der Meister der Gitarre, beheimatet in vielen Genres, kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wandert in großartiger Begleitung musikalisch über jene Straßen, denen schon seine Vorfahren gefolgt sind. Die Musik wird so zum Spiegel der Klänge ganzer Kontinente. Klänge, die sich seit jeher durch Improvisation und Virtuosität zu Liedern als Brücken zwischen Generationen formen.

Harri Stojka – git; Jelena Krstic – voc; Peter Strutzenberger – bass; Claudius Jelinek – git; Goran Krstic – schlagzeug; Geri Schuller – piano

Spätestens seit seinem Album „Schwunder“ gilt er als der „beste junge Liedermacher das Landes“ (Falter). Der Poet, für den das Songschreiben eine Notwendigkeit ist, überzeugt mit Band durch eigen charmante Sprach- sowie Musikkunst à la Jandl und Heller. Taufrisch lässt er jetzt in sein neues Werk „Bäume“ hineinhören – ruhige, introspektive Kompositionen in unaufgeregter Art.

Nino Mandl – git, voc; Raphael Sas – keyboard, git; pauT – bass, kl; David Wukitsevits – schlagzeug

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Nächster Auftrittstermin von "Der Nino aus Wien" gemeinsam mit Ernst Molden im Rahmen von
"Wien im Rosenstolz" im Theater am Spittelberg:

Sonntag, 12. Oktober 2014:
Ernst Molden & Der Nino aus Wien:
"BLAUE AUGN, RODE HOA"
www.rosenstolz.at

Tipi Tipi Tipso hinein in den Teeny-Weeny-Strandbikini und mit zwei kleinen Italienern von den süßesten Früchten träumen – eventuell, eventuell ... ist dann nur der Bossa Nova schuld: Auf einer szenisch musikalischen Urlaubsreise erklingen genussvoll weltfern und jugendfrei die Hits der Wirtschaftswunderzeit. Augenzwinkernd gut gelaunt von einer bestens eingestimmten Combo.

Katharina Dorian – voc; Antje Kohler – voc; Markus Richter – voc; Herbert Swoboda – piano; Thomas Scherrer – git; Martin Treml – bass; Herwig Wagner – drums; Alexander Kuchinka – dialogbuch

Im Garten der Sonnenblume Sonnenschein herrscht Aufregung. Die eigenbrötlerische Opernsängerin hat einen dicken Wanderkürbis, der auf ihrer Wiese schnarcht, entdeckt. Doch dank der lieben Art des kernigen Riesen sind bald alle Vorurteile vergessen. Aus der Diva wird eine strahlende Schönheit, zu der sich auch ein lispelnder Maulwurf gesellt. Und mit den Kindern stimmen sie lustige Melodien an.

Gudrun Nikodem-Eichenhardt – Kerni Kürbis; Caroline Athanasiadis – Sonnenblume Sonnenschein, choreografie; Michaela Riedl-Schlosser – Frau Maulwurf, buch; Henrik Sande – musik; Kyoko Oishi – piano

Nach einem Frühjahr mit Kooperationen, Theaterprojekten und Kinderstücken meist im erweiterten Großformat freuen sich die Strottern – und das Publikum wohl mit ihnen – auf ein mittlerweile seltenes Konzert in trauter Zweisamkeit. Gespielt werden die gesammelten Lieblingslieder der vergangenen Jahre und aktuelle Fundstücke aus diversen Ausflügen der vergangenen Monate.

Klemens Lendl – violine, voc; David Müller – git, voc

Er blickt auf mehr als 7000 Konzerte weltweit und mehr als 25 Alben zurück. Im Theater am Spittelberg beweist der zweifache Amadeus-Gewinner und Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien sowie in den USA als „Bluesschatz“ geadelte Musiker einmal mehr mit aussagekräftigen Texten und sonoren Vocals in sensibler Instrumentierung, dass er international ein ganz Großer ist.

Hans Theessink – voc, git

Wenn „die Pluhar“ mit ihrer unverwechselbar ausdrucksstarken Stimme – im harmonischen Spannungsbogen mit ihrem musikalischen Seelenverwandten Klaus Trabitsch – mal zärtlich weich, mal kraftvoll rau aus ihrem Inneren heraus wienerisch intoniert, dann – „Hearst Schatzerl“ – ist das sicher kein „Gschisti Gschasti“. Und der Sommer am Spittelberg wird zum besonderen Erlebnis.

Erika Pluhar – voc; Klaus Trabitsch – git

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Nächster Auftrittstermin von
Erika Pluhar & Klaus Trabitsch im Rahmen von
"Wien im Rosenstolz" im Theater am Spittelberg:

Dienstag, 28. Oktober 2014:
Erika Pluhar & Klaus Trabitsch:
"20 JAHRE PLUHAR UND TRABITSCH"
www.rosenstolz.at

Das Leben an sich und das Musizieren im Allgemeinen führen durch so manche Gegend. Man feiert in dunklen Spelunken, rastet auf großen Plätzen, rennt durch überfüllte Städte und wandert durch blühende Dörfer. Von Oase zu Oase. Dazwischen liegt der Weg durch die Wüste. Was da auf einen zukommt, besingt Birgit Denk mit ihren Mannen auf dem neuen Album und im neuen Programm.

Birgit Denk – voc; Alex Horstmann – bass; Harald Wiesinger – tasteninstrumente; Ludwig Ebner – git; Philipp „Disco“ Mayer – schlagzeug; Thomas TT Tinhof – git, perc

Die Osteuropa-Südtirol-Schweiz-Connection Trio Klok versammeln einmal im Monat Musikerkollegen zum frei gemeinsamen Spiel und zu einem spannenden Crossover von Soul bis Jazz und World- bis E-Musik um sich. Dieses Mal jammt das Trio mit Martin Lubenov (Akkordeon) und – Überraschung! – Friends.

Trio Klok: Roman Britschgi – k-bass; Lubomir Gospodinov – reeds, voc; Jörg Reissner – git 

Dass Martha Akkordeon spielen kann, dass sie viele schräge Ideen hat, gerne fantastische Geschichten erzählt und dabei ihren Körper verbiegt, das wisst ihr ja. Aber weil es diesmal ein besonderer Anlass ist, bringt sie ein paar Freunde mit: den Verwandlungskünstler Klippklapp und den Tastenkasten Düdldapp. Gemeinsam reisen sie auf stimmungsvollen Melodien an wundersame Orte. Kommt doch alle mit!

Von und mit Martha Laschkolnig und Markus Zett

Archaische Laute (Sedaa = Stimme) der traditionellen mongolischen Musik verschmelzen mit orientalischen Harmonien und pulsierenden Rhythmen zu einem mystischen Klangteppich. Als Basis moderner Kompositionen greift das Ensemble auf Instrumente wie die Pferdekopfgeige Morin Khuur und uralte Techniken wie vibrierende Untertongesänge und den Kehlgesang Hömii zurück.

Naraa Naranbaatar – kehl- und untertongesang, bassgeige; Nasaa Nasanjargal – kehl- und untertongesang, mongolische oboe, dombra, pferdekopfgeige; Ganzorig Davaakhuu – mongolisches hackbrett, untertongesang; Omid Bahadori – rahmentrommel, cajón, git, untertongesang

YouTube: Sedaa Ensemble live