Aug’ in Aug’. Ohr an Ohr. Wenn der philosophische Extremschrammler des alten und neuen Wienerliedes Roland Neuwirth in Geberlaune so richtig einschenkt und austeilt, dann gspürt ma Wien waschecht. Umso mehr, wenn an seiner Seite Doris Windhager aus vollem Herzen herb-süß singt und dudelt. Und Marko Zivadinovic seiner chromatischen Knöpferlharmonika mit virtuoser Fingerfertigkeit und sprühendem Spielwitz wirklich das Letzte abverlangt.        
 
Roland Neuwirth – kontra-git, voc; Doris Windhager – voc; Marko Zivadinovic – chromat. knopfharmonika

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Nächster Auftrittstermin von Roland Neuwirth mit Karl Hodina im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
Do. 11. Oktober 2012
www.rosenstolz.at

Georg Breinschmid und Thomas Gansch zählen zu den führenden Musikern der internationalen Jazz- und Weltmusikszene. Beide zeichnet ein breites stilistisches Spektrum aus: Jazz, Virtuoses, Verrücktes, Alpenländisches, Weltmusik, Pop, Blues, Eigenkompositionen. Beide begannen als „Klassiker“ – und wurden damit nicht glücklich. Beide haben daher einen Hang zum gepflegten musikalischen Irrsinn entwickelt. Und das ist gut so!

Georg Breinschmid – k-bass, voc; Thomas Gansch – trompete, voc

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Nächster Auftrittstermin von Georg Breinschmid mit Agnes Heginger im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
Fr. 05. Oktober 2012
www.rosenstolz.at

international

Zwei herausragende Gruppen aus Zimbabwe führt die Freundschaft in Wien zusammen. Zu einem gemeinsamen Abend im Theater am Spittelberg. Wenn die TänzerInnen, MusikerInnen und SchauspielerInnen von IyASA auf das Vokaltrio „Insingizi“ treffen, dann entfaltet sich der Geist von Afrika in doppelt kraftvoller Poesie, in pulsierenden Rhythmen mit Donnergrollen und faszinierenden Chören, in exotischen Tanzgeschichten mit sonor swingendem Mbube-(„Löwen“-)Gesang. Zum Staunen.

IyASA:
Ensemble – musik, tanz, gesang; Innocent Dube – choreografie;

Insingizi:
Vusa Mkhaya – voc; Ramadu – voc, perc; Blessings Nqo Nkomo – voc

Im Garten der Sonnenblume Sonnenschein herrscht Aufregung. Die eigenbrötlerische Opernsängerin hat einen Eindringling entdeckt: einen dicken Wanderkürbis, der auf der Wiese schnarcht. Doch dank der lieben Art des kernigen Riesen sind bald alle Unterschiede und Vorurteile vergessen. Aus der Diva wird eine strahlende Schönheit, zu der sich auch ein lispelnder, vergesslicher Maulwurf gesellt. Gemeinsam stimmen sie lustige Melodien an, die Kernis gute Laune auf alle überspringen lassen.

Caroline Athanasiadis – Sonnenblume Sonnenschein; Gudrun Nikodem-Eichenhardt – Kerni Kürbis; Michaela Riedl-Schlosser – Frau Maulwurf

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs, ein stets freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Je zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. Interessierte MusikerInnen (Band-Altersdurchschnitt max. 25 Jahre) melden sich unter www.soundbase.at bzw. Tel. (01) 4000 84 385.

Birgit Denk – moderation

Vier unterschiedliche Charaktere mit einem ebenso variantenreichen Klangspektrum erobern die Notenlandschaft: In der traditionellen Aufteilung Alt, Sopran, Bass und Tenor eint das international preisgekrönte Quartett aus Oberösterreich in inniger Begeisterung für die Musik Klassik, Sakrales, Volkslieder und Pop – von Anton Bruckner bis Michael Jackson, vom Wienerlied bis zum Choral – zu einem homogenen Ganzen aus altbekannten Melodien und zeitgenössisch neuem Klang.  

Ilia Vierlinger, Julia Kaineder, Peter Chalupar, Mathias Kaineder – voc

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Nächster Auftrittstermin im Rahmen von "Voice Mania 2012":
Sa. 08. Dezember 2012
www.voicemania.at

„Hearst Schatzerl“: Wenn die charismatische Ausnahmekünstlerin mit der unverwechselbaren Stimme – im harmonischen Spannungsbogen mal zärtlich weich, mal kraftvoll rau – aus ihrem Inneren heraus zutiefst wienerisch den „Akazibam“ ansingt und mit ihrer seelenverwandten Begleitung Klaus Trabitsch in eingespielter Zweisamkeit einen „L’Amour-Hatscher“ hinlegt, dann ist das sicher kein „Gschisti Gschasti“. Sondern ein ganz besonderes Erlebnis.

Erika Pluhar – voc; Klaus Trabitsch – git 

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Nächster Auftrittstermin im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
Di. 16. Oktober 2012
www.rosenstolz.at

Europa-Tour

Zwei schrill bizarre Charaktere schmettern, röhren und schmachten sich über vier Oktaven und als Piano-Berserker mit Sexappeal und coolem Pokerface durch Varieté, Zirkus, Comedyklub, Bar und Cabaret. Rauben mit drastisch perfektem Entertainment im Grenzgang zwischen Kunst und Kommerz verbotenerweise die Sinne. Frech erotisch, großartig glamourös, prickelnd glitzernd. Da feiern nicht nur die Piaf und Tom Waits eine wilde Party, da lässt ein Full House der Legenden es ordentlich krachen!

Miss Evi – voc; Mr. Leu – piano, voc 

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Nächste Auftrittstermine im Theater mit ihrer Winter-Varieté-Show:
Do. 13. + Fr. 14. + Sa. 15. + So. 16. Dezember 2012

international

Pulsierend wie der berühmte Altstadtmarkt von Palermo, nach dem die Gruppe benannt ist, breiten fünf temperamentvolle Männer feurig furios in einem musikalischen Vulkanausbruch ihr Repertoire aus. Traditionelle Volksweisen wie die Tarantella wechseln mit Rhythmen des Tamburello, turbulente Schellenklänge mit sinnlichen Eigenkompositionen. Das ist Lebensfreude in allen Facetten. Ohne Chance, zu widerstehen.   

Giuseppe Perna – git, maultrommel; Toti Denaro – tamburello, tammorra, cajón; Nicolò Loro Ravenni – sax, kl; Manu Mazé – acc; Kolja Kostadin – bass, git, tr

Mit vibrierendem Timbre und seinem Trio „Los Machos del Tango“ beschwört Sergio Cattaneo die spannungsgeladene Atmosphäre der Cafés und Theater von Buenos Aires an den legendären Milongas (Tanzabenden) herauf: Tango Argentino – witzig provokant, fordernd verführerisch, zärtlich schwermütig. In Szene gesetzt von heißblütigen Tanzpaaren, die den Tango Argentino auf höchstem Niveau in all ihrer Hingabe, ihrem Schmerz und ihrer Sehnsucht interpretieren.

Sergio Cattaneo – voc, git; Algy Hu – bandoneón; Gustavo Escobeiro – k-bass; Diego Mastrángelo & Evi Anesti, Jorge Bosicovich & Jessica Schüller – tanz

Durch eine magische Tür getrennt und manchmal auch verbunden erforschen zwei Menschen ihr Gegenüber. Sie spielen, tanzen, leihen einander ihre Stimmen und entdecken, dass sie nicht alleine sind. Die im Jahr 2010 gegründete Gruppe „Das Spiegelkabinett“ stellt in ihrem Debut-Musik-Tanz-Theaterstück unterhaltsame Inspiration und das direkte Erleben im Moment in den Mittelpunkt. Jede Szene steht für sich – ohne Vorwissen oder Erwartungshaltung.

Michaela Schmetterer & Alexander Donesch – Spiel; Christoph Richter – Musik; Karoline Hogl – Bühne, Kostüme; Richard Schmetterer – Konzept, Regie

Knallhart an der Wirklichkeit hintergründig sinnig und humorvoll bösartig – zum Heulen wahr, aber einfach zum Lachen. Zwei schamlose Buben singen über Themen, über die sonst niemand singt. Längst übertönen die Schispringer-Euphorie ein forsches Wienerlied über einen Herrn namens Karl-Heinz, schmissiger Hohn für dumme Internetforenposter  und Spott über bürgerliche Bequemlichkeit und Angst vor dem Islam. Am Ende heißt’s „Tschuldigung“. Wer’s glaubt.

Christoph Drexler – voc; Lorenz Pichler – voc, git

Ein Klavier. Eine Steirische Harmonika. Ein paar Texte. So palavert sich der Wahlwiener mit steirischem Ursprung durch seinen schrägen Kosmos. Musikalisch zwischen Wiener Salsa und jazzigem Schlager. Textlich – und darum geht es – alles, was in Österreich zum Lebensgefühl gehört, zerpflückend. Vom Wiener Neid über die Logorrhö der Schickeria bis zu jenen Thujenhecken, die allzu oft den Blick auf die schönen Berge und die große Welt dahinter verstellen: Österreichischer Kabarettpreis 2011.  

Christof Spörk – voc, piano, acc

Mit neuen Liedern von ihrer aktuellen CD „wia tanzn is“ loten die Strottern radikal ihre Freiheiten aus. Da wird der Bogen weit gespannt, werden alte Saiten neu aufgezogen. Die frisch gebackenen Preisträger des Deutschen Weltmusikpreises 2012 lehnen sich an Wienerlied und alpinen Landler an, wachsen aber weiter aus der Tradition heraus. Streichen um die Ohren, zupfen das Herz hervor und lassen die Beine verspielt melancholisch tanzen.

Klemens Lendl – violine, voc; David Müller – git, harmonium, voc

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Nächste Auftrittstermine im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
Fr. 19. + Sa. 20. Oktober 2012
www.rosenstolz.at

Die Kernölamazonen packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert. Auf ihrer Welttour wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. So verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen Sie sich an – die Reise beginnt.

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel, tanz; Bela Fischer / Michael Fischer – piano

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Nächste Auftrittstermine im Theater mit ihrer Weihnachtsshow:
Sa. 22. + So. 23. Dezember 2012

Der zweifache Amadeus-Gewinner, Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien und weltweit höchst ausgezeichnete Musiker ist ein phänomenaler Grenzgänger zwischen authentischem Blues und den moderneren Formen der Musik des US-Südens. Im Theater am Spittelberg beweist er einmal mehr mit sonoren Vocals und sensibler Instrumentierung, aussagekräftig und in jedem Moment melodiös, dass er einer der ganz Großen des europäischen Blues ist.                                    

Hans Theessink – voc, git, mouthharp

Mit vibrierendem Timbre und seinem Trio „Los Machos del Tango“ beschwört Sergio Cattaneo die spannungsgeladene Atmosphäre der Cafés und Theater von Buenos Aires an den legendären Milongas (Tanzabenden) herauf: Tango Argentino – witzig provokant, fordernd verführerisch, zärtlich schwermütig. In Szene gesetzt von heißblütigen Tanzpaaren, die den Tango Argentino auf höchstem Niveau in all ihrer Hingabe, ihrem Schmerz und ihrer Sehnsucht interpretieren.

Sergio Cattaneo – voc, git; Algy Hu – bandoneón; Gustavo Escobeiro – k-bass; Diego Mastrángelo & Evi Anesti, Jorge Bosicovich & Jessica Schüller – tanz

Es war einmal alles weiß. Es war einmal alles still. Mucksmäuschenstill. Mitten durch – ein Strich. Ein Pinselstrich. Plötzlich hörte man ein Blubbern, ein Zischen, ein Knallen, ein Rufen, ein Lachen, ein Quietschen, ein Platschen. Und dann ein dicker bunter Klecks. Ein Trommelklecks. So! Eine Geschichte über Gegensätze. Und eine Geschichte über Freundschaft. Zunächst fast unvorstellbar, dann zögerlich tastend und schließlich ganz abenteuerlich und verwegen. Freundschaft eben.

Mit: Helga Hutter und Verena Vondrak;  Hubertus Zorell – Regie; Doris Alb – Ausstattung; Agnes Zorell – Assistenz 

Knallhart an der Wirklichkeit hintergründig sinnig und humorvoll bösartig – zum Heulen wahr, aber einfach zum Lachen. Zwei schamlose Buben singen über Themen, über die sonst niemand singt. Längst übertönen die Schispringer-Euphorie ein forsches Wienerlied über einen Herrn namens Karl-Heinz, schmissiger Hohn für dumme Internetforenposter  und Spott über bürgerliche Bequemlichkeit und Angst vor dem Islam. Am Ende heißt’s „Tschuldigung“. Wer’s glaubt.

Christoph Drexler – voc; Lorenz Pichler – voc, git  

Wolfram Bergers fulminanter Parforceritt mit Gestik, Mimik und neun Stimmen durch alle Rollen des Stücks inklusive Volksgemurmel ist komisch, spannend, absurd und voller Überraschungen. In der Anti-Militarismus-Satire geht es um einen Soldaten, der durch die amouröse Gunst der Großherzogin zum General aufsteigt. Siegreich in der Schlacht – stolpert er über die Liebe. Wortjongleur Berger gelingt eine ebenso dichte, geniale wie blöde, ebenso tiefsinnige wie burleske, jedenfalls brillante Inszenierung.

Wolfram Berger – voc; Theocharis Feslikidis – piano

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Nächster Auftrittstermin von Wolfram Berger im Theater:
Do. 27. September 2012

Europa-Tour

In absoluter Meisterschaft verschaffen vier international gefeierte Herren der kleinen Schwester des Akkordeons, der Mundharmonika, konzertant im Rampenlicht entsprechendes Gehör. Polkas, Tangos, nordische Grooves, slawischer Blues und balkanesker Swing – all das fließt in die Performance ein. Doch damit ist alle Luft noch lange keineswegs draußen: Wundersame Zwischentöne in den seltsamsten Arrangements rauben dem Publikum endgültig den Atem.

Eero Turkka, Eero Grundström – chromatische und diatonische harmonikas; Jouko Kyhälä – harmonetta; Pasi Leino – bass-harmonika

Der Meister der Gitarre, beheimatet in unterschiedlichsten Genres, kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wandert in großartiger Begleitung musikalisch über jene Straßen, denen schon seine Vorfahren gefolgt sind. Die Musik wird so zum Spiegel der Klänge vieler Länder. Klänge, die Roma und Sinti seit jeher mit Improvisation und Virtuosität verbinden. Lieder, die Geschichten vom Leben transportieren und den Brückenschlag zwischen Generationen bilden.

Harri Stojka – git; Jelena Krstic – voc; Peter Strutzenberger – k-bass; Heimo Wiederhofer – snare drum; Claudius Jelinek – git; Turgay Ucar – darabukka

Fingerfertigkeit an der Latin-Gitarre und am viersaitigen National-Instrument Cuatro sowie eine warmherzige Stimme – da wecken farbige Klänge in Liedern mit gefühlvollen Erinnerungen aus der Heimat Lebensfreude. Sänger und Komponist Jairo Morales vereint verschiedene traditionelle Genres mit modernen Stilen. Mit aufregenden Kompositionen des neuen Albums präsentiert er ein Repertoire aus afro-venezolanischen Rhythmen seiner Geburtsstadt Maracaibo.

Jairo Morales – voc, cuatro, git; Christian Molisch – git, tres; Mario Vavti, Clemens Hofer – posaune; Sebastian Simsa – dr; Victor-Manuel Fuentes – congas; Nelson Morales – perc; Carlos Pino-Quintana – bass, voc, arrangement, leitung

Martha zaubert aus ihrer Sammlung alter Koffer immer neue unglaubliche Geschichten und Bilder zum Lachen und zum Staunen auf die Bühne – durch die sie sich mit allerlei wilden Verrenkungen und akrobatischen Kunststücken bewegt. Dazu spielt sie Akkordeon, wie nur Martha es kann – nicht immer mit den schönsten Tönen, aber oft mit den spannendsten. 2012 ausgezeichnet mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum.

Von und mit: Martha Laschkolnig; mit freundlicher Unterstützung von Pigini

Im Rahmen des seit Jahren unangefochtenen Klassikers „Hur & Moll“ vertieft sich Schauspieler und Rezitator und Musiker Stephan Paryla diesmal in nicht funktionierende Zweierbeziehungen. Und so finden sich neben den berühmt-berüchtigten Spittelbergliedern in derb obszöner Gstanzel-Abfolge auch Georg Danzers „Vibratorwalzer“, Georg Kreislers „Barbara“ über eine imaginäre Freundin und eine Abrechnung Josefine Mutzenbachers mit dem Pfaffentum im lautmalenden Vortrag.

Stephan Paryla – voc, git

Die mokshamusic Label Night ist ein Musik und Kunst Festival, bei dem erstmals mehrere moksha-KünstlerInnen zusammen live spielen: M'sGrace (umjubelte Singer/Songwriterin aus Salzburg), Seven Ages (Neuauflage der Kultband aus den 90ern), Faiasalamanda (Kärntner MundArt Reggae) SCHNEE (Hörbuch Live von Dietmar Tauchner & Bernd Bechtloff).

Außerdem gibt's den Doku Kurzfilm "Making of BUCHINNEN" mit Hubert von Goisern, Andreas Vollenweider, Walter Keiser und Bernd Bechtloff. VJ Didi Halbauer bewegt optisch mit riesigen Projektionen die Kulisse…

Der rote Faden ist kräftig, und heißt mokshamusic!

Begehrlich nach allen Opiaten der Sinne und des Verstandes bemühen sich die drei, wieder einmal ein halbseidenes Tingeltangel mit Mut zur Peinlichkeit über die Rampe zu wuchten; und da das Kollegium nach 16 Jahren im beinharten Wienerliedgeschäft endlich mit TripleA zertifiziert wurde, lässt sich der Abend so darstellen: AAA = Aktionismus, Anarchie, Alkoholismus... Aber! Der Aktionismus ist halbherzig, die Anarchie halbseiden – und getrunken wird immer weniger als halb so viel wie's ausschaut...

Heinz D. Ditsch – acc, singende säge, voc; Paul Skrepek – k-git, perc, voc; W. V. Wizlsperger – voc, kamm, euphonium

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Nächste Auftrittstermine im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
So. 07. + Mo. 08. Oktober 2012
www.rosenstolz.at

Zeitgenössisches, aber auch Tangos und eine Bach-Bearbeitung bilden die Plattform für diese hochkarätig besetzte Symbiose aus Tanz und Musik. In großteils für diese Formation geschriebenen Kompositionen fächert das Quartett die gesamte klingende Bandbreite von intim kammermusikalisch bis ausladend orchestral auf. Sabine Hasicka sorgt dabei für ungewöhnlich bewegende Eindrücke: Sie brilliert mit Steppschuhen in formvollendeter Perkussion.
 
Sabine Hasicka – tap / stepptanz; Zsofia Boros – git; Benedikt Dinkhauser – fagott; Alexander Lackner – k-bass

Birgit Denk und ihre Mannen geben sich auch heuer wieder voller Spielfreude die Ehre. Da wird gesungen, getanzt, erzählt, musiziert auf höchstem Niveau quasi. Denk macht sich und den ZuseherInnen und -hörerInnen einen „Koal“, einen vergnüglichen Abend! Da Birgit Denk 2012 vor allem mit ihrem „Novak“-Programm unterwegs ist, eine seltene Gelegenheit, die ausgsteckten Denk-Klassiker live zu sehen und zu hören.

Birgit Denk – voc; Ludwig Ebner – git; Alex Horstmann – bass; Harald Wiesinger – tasten-instrumente; Philipp Mayer – schlag-instrumente; Thomas T.T. Tinhof – git, bouzouki 

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Nächster Auftrittstermin im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2012":
Fr. 12. Oktober 2012
www.rosenstolz.at