„…während Manolis mir in der Time Bar von Mombasa von der Odyssee erzählte – geriet ich in einen ganz eigentümlichen Zustand…wie ein Fiebertraum…die Weltgeschichte…voller Männer...die dauernd gegen Missgeschicke und Feinde kämpfen – die immer wieder mit irgendjemandem ins Bett gehen – alles Zufall, Glück oder Pech…“ Lauritz Moe sitzt im Studio…seine Radioshow: „Perlen vor die Säue“…sein Begleiter Robert Hermansen…mit dem Akkordeon… Heute verläuft die Sendung anders als sonst…seltsam aufgekratzt erzählt Lauritz über sich…von sich…singt Rocksongs…

Wolfram Berger – voc; Krzysztof Dobrek – acc; Terje Norby – autor 

Sie sind jung, schön – und sehnen sich danach, wonach Frauen sehnen: nach den Huberts, Roberts oder wie sieheißen. Nach einem Schwan. Und nach einem lückenlos ausgebauten Raststättentoilettennetz zwischen Graz und dem Rest der Welt. Aber dann wäre da die Qual, furchtbar fruchtbar zu sein. Davon singen die drei Schwestern ein Lied, erzählen von den kleinen Dingen, die Zusammenkommen und Beisammensein schön machen: vom Untreue bedingten Rotz und Wasser Heulen; vom Glücksgefühl, wenn Mausebär im Bett nur schnarcht. Und von der Hängebrust.

Katharina – voc, git, cello; Christine – voc, violine; Veronika – voc, bass

Die umwerfende Sängerin Agnes Heginger und der entfesselte Gitarrist Klaus Wienerroither sind verdienstreich am Recherchieren wichtiger Fragen der musikalischen Zeitgeschichte, legen die Fundamente, auf denen der Triumphbogen des Austropop thront, ungeniert frei: zur Rechten Kaiser Hans Joseph und Friedensreich Gulda, zur Linken Helmhoch Qualtinger und Hans Krank! Aus scheinbar unüberwienbaren Gegensätzen erhebt sich der glorreiche Sieg des Verbindenden. Es gibt keine Verlierer. Sieger, so weit das Auge reicht. Eine klare Wien-Wien-Situation!

Agnes Heginger – voc; Klaus Wienerroither – git

Eines Morgens wacht der kleine Bär auf, zupft den großen Bären am Bärenfell und sagt: „Heute mach’ ich ein Zirkusfest!“ Der große Bär findet das nicht wirklich gut. Denn: „Was man dafür alles braucht! Da bräuchten wir ja ein Zirkusorchester und Akrobaten und Clowns und Jongleure! Und natürlich auch das Publikum. Wie soll denn das nur funktionieren!?“ Doch der kleine Bär will es zumindest versuchen! Und mit der Unterstützung der Kinder…wird er es wohl auch schaffen…

Peter Rosmanith – perc, schauspiel; Marko Simsa – schauspiel

Texte, so tiefgründig wie das Meer, die von Liebe, Glück, Freundschaft und Sehnsüchten handeln; Musik, so facettenreich wie ein Mosaik, die zum Zurücklehnen und Träumen einlädt: Die griechisch-zypriotische Sängerin Loukia Agapiou ist auf allen Bühnen Europas zu Hause.
Ihr Repertoire ist umfangreich, am liebsten singt sie aber klassische Lieder und Balladen aus ihrer Heimat. Wenn ihre klare Stimme erklingt, schwelgt das Publikum in glitzernden Sommertagen, im sanften Plätschern der Wellen und in den hellen Farben eines Urlaubstages.

Loukia Agapiou – voc; Antonis Vounelakos – git; Roland Mach – bass; Maria Petrova – dr

Geschichten von Winnie, dem ebenso gutmütigen wie vernaschten Bären, und seinen zahlreichen Freunden Christopher Robin, Kaninchen, Ferkel, I-Ah, Känga und Eule… aus dem Hundert-Morgen-Wald. Gemeinsam mit Winnie begeben sich die Kinder auf eine Expedition und entdecken die Geschichten neu.
Es war einmal…im Hundert-Morgen-Wald… Werden die Kinder es schaffen, Winnies Hunger zu stillen, I-Ahs Schwanz zu finden und dann noch den „Notpohl“ zu erforschen?

Corinna Hahn und Helmut Hafner; Stefan Foidl – musik  

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs und ein immer freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Jeweils zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen.
Interessierte MusikerInnen melden sich unter
www.soundbase.at bzw. Tel. (01) 4000 84 385.

Birgit Denk – moderation

Wir bedauern es, Ihnen mitteilen zu müssen, dass aufgrund einer Teilnahme  an der Live-Show von Johannes B. Kerner in Hamburg die Kabarett-Vorstellung von Willy Astor mit dem Titel „Reimgold“ am 08. September 2009 im Theater am Spittelberg leider abgesagt werden muss. Der Künstler bittet um Verständnis.

Wer kennt ihn nicht, den Wortakrobaten, Wortverdreher, Wortschöpfer Willy Astor? Seit mehr als 20 Jahren verleiht er Alltagsbegriffen in rasantem Tempo neuen (Un-)Sinn. Da staunen die Ohren! Aktuell schürft der Münchner Multikünstler nach dem „Reimgold“. Was er freilegt, sind nicht nur herrlich verspielte Pointen (Ode an den Frühling „Die Blumingenieur“) und ironische Zitate (Russennummer „Lass dich über Russian“), sondern auch musikalische Goldadern. Wie er Mozart und Rap unter seinen „Will-Helm“ bekommt… Da bleibt – dem Publikum – die Luft weg.

Willy Astor – voc, git

Je mehr eine junge Frau versucht, sich ein wenig Normalität zu bewahren, desto mehr rutscht sie ab. Sie verliert die Liebe ihres Lebens, den Job, die Wohnung. Sie verliert jeden Kontakt zur Außenwelt – bis auf das Internet. Es ist ihr vermeintlicher Halt, ihre einzige Verbindung zu anderen, ihre letzte Hoffnung. Doch im Netz ist niemand das, was er zu sein vorgibt. In einem erschütternden Monolog erzählt sie ihre Geschichte.
Gabriel Barylli reißt mit in eine Abwärtsspirale, in ein Leben, das es heute tausendfach gibt. Mitten unter uns.

Von und mit: Gabriel Barylli

Wenn der philosophische Extremschrammler des alten und neuen Wienerliedes Roland Neuwirth in spendabler Geberlaune so richtig einschenkt und austeilt, dann g’spürt ma Wien authentisch und aktuell. Umso mehr, wenn an seiner Seite Doris Windhager – „The Golden Voice from Hernois“ – aus vollem Herzen herb und süß singt und dudelt. Und Marko Zivadinovic seinen ihm vorauseilenden Ruf eines Freaks an der chromatischen Knöpferlharmonika mit sprühendem Spielwitz und unbefangener Energie beim Live-Auftritt abhängt.   

    
Roland Neuwirth – kontra-git, voc; Doris Windhager – voc;
Marko Zivadinovic – chromat. knopfharmonika

Ein kosmomusikalischer Abend mit Ethnopopperin und Songwriterin Christina Zurbrügg, unterwegs zwischen Tango und spanischer Melancholie, alpinem Jodler und urbanem Dudler, eigenen Songs, mehrsprachig und in exotischem „Schwyzerdütsch“. Die „Südtiroler Wochenzeitung“ bringt es auf den Punkt: „Zurbrügg besticht durch ihre Stimme, ihren Wortwitz und ihr meisterhaftes Jodeln, das ihr und den Hörern Flügel verleiht...“ Ein musikalisches Universum, das kein noch so hoher Berg begrenzen kann.

Christina Zurbrügg – voc, acc; Maria Düchler – acc; Michael Hudecek – sax, voc, laptop; Martin Kelner – flamenco-git

Auch Safer Six lieben diese amerikanische Comedy-Serie! Ja, Carrie Bradshaw knows about good sex! Aber wie steht es mit uns? Wir kamen zu dem Schluss: Safer Six knows about good music! Für „Six and the city“ haben wir daher doch wieder gute Musik und nicht schicke Schuhe gesucht, diverse vokale Stellungen erprobt sowie intensive Probebeziehungen mit unseren Liedern gelebt und grooven ganz ohne Instrumente durch Pop- und Rock-Hits der vergangenen Jahrzehnte.

Manfred Duchkowitsch, Philipp Gumhalter, Nicho Harras, Michael Haustein, Martin Hornig, Markus Wallner – voc

Agathe liebt ihren Wunderkoffer. Und sie liebt Musik. Der Wunderkoffer hat deswegen seinen Namen, weil sie sich immer wundern muss, was drinnen ist. Und das Publikum mit ihr. Es war einmal… Agathe und die Kinder helfen Schneewittchen und den sieben Zwergen – mit musikalischen Einfällen. Wie können sie das schöne Mädchen vor der bösen Königin bewahren? Nach dem gleichnamigen Volksmärchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm mit Werken von Georg Philipp Telemann und Joseph Haydn sowie österreichischer Volksmusik...

Julia Lacherstorfer – geige, voc; Elisabeth Deutsch – geige, voc; Irene Froschauer – bratsche, voc; Horst Lackinger – sax, voc; Laura Wösch – kontrabass, voc; Astrid Walenta – schauspiel; Veronika Mandl – konzept, libretto, inszenierung

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Show, in der sich Gesang, Schauspiel und Tanz vereinen, auf eine spektakuläre Verbindung zwischen Kunst & Kommerz, Poesie & Entertainment, Geist & Körper, jung und jung geblieben! Seite an Seite bestreiten Musical-Talente und Bühnenprofis ein Culture-Clubbing der Generationen. Erfahrene KünstlerInnen aus den Genres Ballett, Contemporary Dance, Showdance, Musical, Pop, World und Jazz werden genauso erwartet wie Nachwuchskräfte.

Albert Alel Kessler – produktion, choreografie, regie, moderation, performance; Nele Moser – assistenz, choreografie, co-moderation, performance;
Andrea Malek Trio – special feature

Die Sprache der Gstanzln ist drastisch und obszön, bei genauerem Hinhören offenbart sich aber mit und zwischen den Zeilen ein Stück Sozialgeschichte, das tiefer unter die Haut geht als die rauen Texte am Anstand kratzen können: Schauspieler, Musiker und Rezitator Stephan Paryla lautmalt mit den so genannten Spittelbergliedern aus dem berühmt-berüchtigten Rotlichtviertel des 18. Jahrhunderts ein herbes Sittenbild.

Stephan Paryla – voc, git 

Von Größen wie Bessi Smith, Etta James oder Billie Holiday inspiriert, zählt Meena Cryle zu den charismatischsten Stimmen der Musiklandschaft. Selten hat jemand die Präsenz und Ausdrucksstärke, einen Saal voller Menschen mit nur einem Ton zum Schweigen und Staunen zu bringen. Meena Cryle kann es und vereint eine große Stimme mit einer großen Persönlichkeit. Gemeinsam mit Chris Fillmore und Peter „Strutzi“ Strutzenberger trifft hier urbaner Soul aus Detroit auf den Mississippi Delta Blues.

Meena Cryle – voc; Chris Fillmore – git; Peter „Strutzi“ Strutzenberger – bass, kontrabass

Der Auftritt der Ausnahmekünstlerin mit der warmen, tiefen Stimme garantiert auch heuer einen besonderen Abend mit ehrlichen Gefühlen und persönlich Erlebtem. Erika Pluhar blickt zärtlich mit bittersüßer Melancholie zurück und willensstark mit vertrauensvoller Zuversicht nach vorn. Diese Philosophie durchzieht ihr Leben, sie gibt sie charismatisch an ihr Publikum weiter. Begleitet wird sie von zwei Größen der Wiener Musikszene.

   
Erika Pluhar – voc; Klaus Trabitsch – git; Roland Guggenbichler – piano

Seine humoristischen Seitenblicke auf die kleinen Freuden der Schießbrüder, die Erotik der Nordic Walker, die Sorgen der Überraschungseier-Sammler und die Intimrasur der Landjugend sind Kleinode im sonst gar glatten Gesellschaftsreport. Für „Willkommen Österreich“ in der ORF- Donnerstag-Nacht klappert Herr Hermes, launiger FM4-Moderator, Events ab, die die Society-Presse nicht wahrnimmt. Nun präsentiert er eine Auswahl seiner Begegnungen erstmals als österreichisches Roadmovie on stage.

Mit: Herr Hermes

Wolfgang Staribacher (Mozartband) ist für eine Überraschung gut. Seit mehr als zehn Jahren gastiert er mit seinen Mozart-Bearbeitungen in den Klassiktempeln zwischen Berliner Philharmonie und Piccolo Teatro. Die neue Besetzung „Mozartbandits“ ist ein extravagantes Experiment: Da klingt die Koloratursopranistin schon mal schwärzer als Fräulein Winehouse, Drums und Bass hört man, sieht sie aber nicht, was nach Volksmusik klingt, stammt von Mozart, und was wie Mozart klingt, ist dazukomponiert… „Mozart applaudiert.“ (Süddeutsche Zeitung)

Yasmine Piruz – voc; Daniela Fischer – violine; Wolfgang Staribacher – acc; Markus Perschon – human beatbox

„In einer Zeit, in der es – auf der Suche nach Neuem – zu Experimenten und Kompromissen kommt, ist es gut, inne zu halten und sich wieder auf die Wurzeln zu besinnen. Aus diesem Innehalten kann neue Energie geschöpft werden.“ Bharatanatyam ist der klassische Tanz aus Südindien, der sich aus dem rituellen Tanz der devadasis, der Tempeltänzerinnen, und aus den Regeln des klassischen indischen Theaters entwickelte. Der Name Bharatanatyam setzt sich aus den Begriffen bhava (Ausdruck), raga (Melodie), tala (Rhythmus) und natyam (Tanz) zusammen.

Mit: Radha Anjali und Natya Mandir Tänzerinnen

Es ist eine schöne Aufgabe, der Großmutter Obst und Kuchen zu bringen, findet Mimi. Und so beginnt ihre Reise in den Wald. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass Herbert ständig Hunger hat und auch keine so rechte Ahnung davon, womit Wölfe sich die Zeit vertreiben! So wird Mimis Ausflug bald zu einer Jagd, und in der Hütte der Großmutter geht auch nicht alles mit rechten Dingen zu. Ob nun am Ende die Großmutter den Wolf, der Jäger Rotkäppchen oder der Herbert die Mimi verspeist…bleibt ungewiss.

Mit: Helga Jud und Manfred Unterluggauer

Wo man sie findet? Im Krankenhaus, zum Beispiel…aber nicht nur da...von Zeit zu Zeit tauchen sie woanders auf! Und singen, tanzen, machen Show... Liebenswürdig, lebendig und überzeugend!

Mit: Didi Fischer, Lisa Haasbauer, Patrick Hafner, Michael Hofkirchner, Uschi Kastner, Katharina Kovacevic, Birgit C. Krammer, Karo Lenk, Veronika Mandl, Gabriele Schwarz, Silvie Spechtenhauser, Peter Spindler, Erwin Traxler, Verena Vondrak, Michaela Zirg…; Verena Vondrak – konzept

 „Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Dieser Mann heißt Sad, er ist Araber. An den Abenden verkauft er Rosen, um sein Studium zu finanzieren. So sehr ist der Hass der Inländer in ihm Fleisch geworden, dass er ihn
gegen sich selbst kehrt. Es stimmt, sagt er, ich bin dreckig. Ich wasche meine Hände, aber ich bleibe dreckig. – Seine Rede steigert sich, wird leidenschaftlich, wird verzweifelt. Er redet weiter. Er schreit. Schreit um sein Leben.“ Ein Monolog von  Robert Schneider („Schlafes Bruder“, „Die Luftgängerin“).

Khaled Sharaf El Din – schauspiel; Ludwig Wickerl Adam – regie, inszenierung; Robert Schneider – buch vertonte menschlichkeit aus afrikas seele und herz 

„Musik ist für mich ein einigender Faktor. Rund um den Globus. Ich lebe für die Bühne. Dabei stehen Nähe, Austausch und Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund. Bis eine Einheit entsteht“, beschreibt Vusa Mkhaya sein persönliches „Ubuntu“. „Ubuntu“, ein Wort, das in allen schwarzen Landessprachen im südlichen Afrika bekannt ist, drückt eine Lebensphilosophie aus, die von geschwisterlichen Gefühlen, Solidarität und Zusammengehörigkeit geprägt ist.

 
Vusa Mkhaya – voc; Pascal Lopongo – git, voc; Roland Guggenbichler – piano, keyboard; Stephan Maass – perc

Ausstellung - Wolf Werdigier "Bilder einer Musik II"
Während des Sommerprogramms im Theater am Spittelberg von 2. Juni bis 26. September zeigt Wolf Werdigier Werke zur Prostitution. „Es sind Sexarbeiterinnen und Kunden in den Zeugenstand gerufen. Ich war im Prater und habe mit afrikanischen Frauen gesprochen. Ich war in Bars und Sexclubs mit einem Chauffeur für Eskort-Frauen und habe mit diesen gesprochen. Diese Gespräche habe ich in Bilder gefasst, gemalt.“

Erst der Griesgram macht „die Krise“. An ein Leben nach dem Einkaufscenter glauben? No we can’t. Darum ist es in harten Zeiten günstig bis unerlässlich, Menschen mit selbstironischer Satire zu füttern, wenn der Schnaps schon so teuer wird. Das neue Deinboek-Programm ist ein erfinderisches „Best of“. Danach kann man sofort wieder topsichere Aktien kaufen und sie gelassen zu Papierfliegern machen (Paul Reschenhofer macht dazu die Kaufhausmusik). Jetzt zuschlagen! Bei einer aufbauenden Bluesnacht inklusive sofort ausbezahlter geistiger Verschrottungsprämie.

Heli Deinboek – git, voc, buch, texte, musik; Paul Reschenhofer – git

Ausstellung - Wolf Werdigier "Bilder einer Musik II"
Während des Sommerprogramms im Theater am Spittelberg von 2. Juni bis 26. September zeigt Wolf Werdigier Werke zur Prostitution. „Es sind Sexarbeiterinnen und Kunden in den Zeugenstand gerufen. Ich war im Prater und habe mit afrikanischen Frauen gesprochen. Ich war in Bars und Sexclubs mit einem Chauffeur für Eskort-Frauen und habe mit diesen gesprochen. Diese Gespräche habe ich in Bilder gefasst, gemalt.“