Mo, 01.07.19
19:30 Uhr
Eintritt frei!
acousticClub
offene bühne für songwriter_innen & unplugged bands
Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs: Bei der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase präsentieren junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged. Je zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. <link http: www.soundbase.at>www.soundbase.at
Birgit Denk – moderation
Ernst Molden & das Frauenorchester: Sibylle Kefer & Marlene Lacherstorfer & Maria Petrov
wiener liederschreiber- und gitarristen-titan im bunde mit drei langjährigen musikalischen weggefährtinnen
Ernst Molden stellt sich mit drei Virtuosinnen ein: Sibylle Kefer, Marlene Lacherstorfer und Maria Petrova (Album „dei schwesda waand“). Intern – in gebotenem Unernst: Ernst Molden und das Frauenorchester. Der Wiener Liedermacher spielt sich mit seinen langjährigen musikalischen Partnerinnen durch den eigenen Song- und Einwienerungskatalog.
Ernst Molden – voc, git; Sibylle Kefer – voc, git, querflöte; Marlene Lacherstorfer – bass, voc; Maria Petrova – perc
Los Gringos: Otto Lechner, Klaus Trabitsch, Peter Rosmanith – „Die zwanzig schönsten Lieder der Welt“
einmalig! was sie schon immer hören wollten – drei ausnahmemusiker spielen genau das und noch mehr
Es ist Kult! Die Herren Lechner, Trabitsch und Rosmanith gönnen sich den Spaß, sich quer durch populäres, (vermeintlich) „niederes“ Liedgut zu spielen. Mit ansteckender Freude und überraschenden Wendungen ... Genaues zur Hitparade ergibt sich beim Konzert. Manchmal erfüllt das Trio gar Wünsche. Doch das allerschönste Lied, das erklingt nie.
Otto Lechner – acc, voc; Klaus Trabitsch – git, steeldrum, voc; Peter Rosmanith – perc
FADO aus Portugal: Mísia – „Best of“
grande dame des fado mit ihren herausragendsten liedern arrangiert für klavier
Mísia ist eine Pionierin, ein freier Geist, der seinen eigenen Weg in diesem Genre gehen musste. Aus diesem Grund wird die Künstlerin von vielen als Anarchistin des Fado bezeichnet. Die Fadista hat über viele Jahre lang die größten und prestigeträchtigsten Bühnen bespielt, darunter die Berliner Philharmonie, das Opera National Theatre of São Carlos in Lissabon, das Théâtre du Châtelet in Paris oder die Town Hall in New York. Gleichzeitig bekam sie weltweite Aufmerksamkeit in der Presse. Die zeitlosen und universellen Themen in ihren Liedern werden nicht nur in Mísias Muttersprache, sondern auch in vielen anderen Sprachen behandelt. Zahlreiche Auszeichnungen sowie hunderttausende weltweit verkaufte Platten zeigen sehr gut die Bedeutung dieser Künstlerin für die Geschichte des Fado und der portugiesischen Musik generell.
Mísia – voc; Fabrizio Romano – piano
<link https: www.instituto-camoes.pt en> <link https: egeac.pt>
Loukia Agapiou & Band – „Ein griechischer Sommernachtstraum“
beseelte liebeslieder in schmeichelnd romantischen klängen zum zurücklehnen und dahinschmelzen
Wenn die Sonne errötend sanft in der Weite des Mittelmeers versinkt, ist Zeit für Liebeslieder. Loukia Agapiou, zypriotische Sängerin mit Wohnsitz Wien, verbreitet in der Stadt des sentimental stimmenden Wienerliedes und des aufmunternden Walzers mit ihrer das Innerste berührenden Stimme mediterranes Flair, das Sehnsucht nach Sonne, Sand und Hedonismus weckt.
Loukia Agapiou – voc; Florian Tuchaček – drums; Antonis Vounelakos – git; Kostas Liaskos – bouzouki; Aleksandar Pandilovski – piano; Gina Schwarz – bass
kinder! programm: ThEATRO PICCOLO & IyASA Zimbabwe – „Jombo & Gummler – Wie der Gummistiefel tanzen lernte“
kinder! programm – spaßig rhythmisches aus afrika mit jodeln, geschichten und schuhplatteln, ab 4+
Jombo hat ausgedient. Zu unmodern! Mit anderem abgetragenen Schuhwerk liegt er am Rande der Wüste. Dort plagt ihn eine Sehnsucht, nur weiß er nicht, wonach. Und da Schuhe zum Gehen gemacht sind, macht er sich mit seinen Kumpanen auf den Weg. Nach viel Erlebtem besinnt sich Jombo auf das, was er immer schon gerne gemacht hat: stampfen, tanzen, springen!
Corinna Pumm – schauspiel; Ensemble IyASA – tanz, voc; Ch. Picco Kellner – text, bühne, idee; Innocent N. Dube – komposition, choreografie; Eva Billisich – regie
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des wienXtra kinderaktiv-Programms statt.
Die Strottern – „waunsd woadsd“
die essenz des wienerischen brillant aufgespürt und bestens aufgespielt, zielgerichtet mitten ins herz
Die Strottern abseits ihrer vielfältigen Projekte pur: Im Duo erspüren sie die geheimsten Seelen-Winkel, mal zart poetisch, mal deftig mit Schmäh. Im 3/4-Takt elegant tänzelnd, dann wieder trunken torkelnd, zielen sie mit ihren süffigen Melodien mitten ins Herz, immer an der messerscharfen Grenze von tief empfundener Kunst und Schmachtfetzen.
Klemens Lendl – voc, violine; David Müller – voc, git
Ernst Molden & Der Nino aus Wien – „Unser Österreich“
singer-songwritertum aus tiefster überzeugung: zwei der angesagtesten musiker gemeinsam auf kulttour
Jeder für sich ein gefeierter Singer-Songwriter. 2015 brachten die beiden hymnisch bejubelten Musiker ihr erstes gemeinsames Album heraus. Live geben sie alles. Die besten Songs von Molden und Nino, solo oder im Duo. Und das Great Austrian Songbook: die schönsten – alten – Lieder von Danzer, Ambros und Co. in schlichter, heutiger Form.
Ernst Molden – voc, git; Nino Mandl – voc, git
Georg Breinschmid & Gunkl – „So kurz vorm Sommer ...“
gepflegter musikalischer irrsinn mit dadaistischen wortspenden und genialer note
Seine Salti zwischen Polka und Blues sind legendär. Jazz-Kontrabass-Genie Georg Breinschmid trifft auf den bekannt skurrilen, sehr musikalischen Kabarettisten Gunkl, der verkündet: „Ich kenne ein paar Leute, manchmal mach ich mit jemandem davon etwas gemeinsam auf einer Bühne. Zum Beispiel mit dem Herrn Breinschmid. Darauf freu ich mich!“ Sicher auch das Publikum!
Georg Breinschmid – k-bass, voc; Gunkl – voc, sax, e-bass
MoZuluArt – „Emakhaya“ („Dahoam“)
hymnisch gefeierte vokal-harmonien aus zimbabwe, völkerversöhnend mit mozart & co. – weltspitze!
Wenn Blessings Nqo singt „asibuyeleni emakhaya“, heißt das auf Ndebele so viel wie „gemma ham“. Wo sich dieses „Dahoam“ genau befindet, wird nicht ausgeführt und ist auch nicht wichtig. MoZuluArt haben die Welt bereist, sind auf vier Kontinenten aufgetreten und haben ein Stück Heimat im siebenten Bezirk gefunden: „Asibuyeleni e Theater am Spittelberg!“
Vusa Mkhaya – voc; Ramadu – voc, perc; Blessings Nqo – voc; Roland Guggenbichler – piano
Christoph & Lollo – „Mitten ins Hirn“
rotzige, politische, absurde dialoge, sehr böse, sehr lustige lieder mit inhalt: die kult-zwei top in der zeit
Wie ist die Lage auf unserem Lieblingsplaneten Erde? Christoph & Lollo sehen wenig Grund für gute Laune: Umweltkatastrophen, fortschreitende Verblödung, bösartige Internetdeppen, überall dumme, alte Männer an der Macht ... Aber deswegen den Humor verlieren? Die Kult-Zwei machten lieber ein neues Album. Ohne Genierer. Mitten ins Hirn.
Christoph Drexler – voc; Lollo Pichler – git, piano, voc
Tsatsiki Connection – „Meer in Sicht“
mediterrane weltmusik in traditionell freundschaftlicher verbundenheit zwischen athen und istanbul
Bevor sie diesen Sommer endgültig nach Süden aufbrechen, gehen die „Tsatsikis“ noch ein letztes Mal in Wien vor Anker. Ob aus Athen, Thessaloniki oder Istanbul, wenn die Pioniere der Weltmusikszene ihre Musikalität live ausspielen, verweben sich Traditionen des (ost-)mediterranen Raumes zu einem facettenreich mitreißenden lebendigen Ganzen.
Lakis Jordanopoulos – voc, git, baglama; Hakan Gürses – voc, bouzouki, ud, baglama; Herwig Thoeny – bass, voc; Mehmet Emir – darabuka-perc
kinder! programm: Martha Laschkolnig – „KLOPF KOPF TOPF“
clowneskes theater mit akrobatik, musik und viel publikumsinteraktion, ab 4+
Eine Clownfrau, die viel kann, aber nicht muss, zaubert aus ihren Taschen und Koffern eine Zirkusgeschichte. Auf einer Vielzahl alter Töpfe spielt sie kleine Grotesken, passieren unerwartet wilde akrobatische Nummern, trommelt und klopft sie Rhythmen, die sich mit Publikumsapplaus vermischen – und sie zu immer weiteren Verrenkungen anfeuern.
Von und mit Martha Laschkolnig
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des wienXtra kinderaktiv-Programms statt.
Doppelkonzert: takt|gefuehl pres. Fainschmitz // Grant
starke musikalische newcomer-statements in ironisch zynisch amüsanten texten mit gehalt
schrill unterhaltsamer jungle-swing, chanson-jazz und punkpop in einem, zum kuscheln oder wildsein
Fainschmitz
Angetrieben vom wuchtigen Kontrabass und von der Gitarre im Gypsy-Swing feiern Trompete, Sax und Klarinette in waghalsigen Soli eingängige Melodien. Aus dem Megaphon erklingt krächzend der mehrsprachige Gesang. Mit unverschämter Spiellust und Text-Ironie kreiert das Jazz-studierte Quartett energetische Musik – und fainschmitzt, als gäbe es kein Morgen.
Matthias Vieider – sax, kl, voc; Alexander Kranabetter – trp; Jannis Klenke – git; Martin Burk – k-bass
jung gereifter indie-rock in fordernder natürlichkeit und mit deutlicher wiener gemüts-anspielung
Grant
Ihr rauer Sound und die leicht zynischen, aber trotzdem amüsanten Lyrics klingen weiter: Nach Traum-Reviews zum Debüt-Album haben sich Grant nun auf ihrem Zweitwerk „Unter dem Milchwald“ über Ecken und Kanten hinaus weiterentwickelt. Ohne dabei ihren Charme und die aus der Natürlichkeit resultierende Dringlichkeit einzubüßen.
Dima Braune – voc, git; Stefan Kovacic – voc, git, sax; Stephan Weissensteiner – voc, git; Alexander Peirl – bass; Manuel Höller – drums
Andy Baum, Christian Becker & Band – „Hits reloaded & Neues“
georg-danzer-weggefährten abwechslungsreich mit handgemachten vollblut-liedern und herrlichen anekdoten
Hits aus der Feder von Andy Baum wie „Slow Down“, „Still Remember Yvonne“ oder „Catch My Breath“ gesellen sich in neuem Gewand zu unveröffentlichtem Baum-Liedgut. Die deutschsprachigen Werke von Christian Becker wie „Der Westen brennt“ oder „Haus aus Erdn“ fügen sich mit jenen neuen Stücken Baums, die auch in Mundart gehalten sind, zum runden Ganzen.
Andy Baum – voc, git; Christian Becker – voc, git; Martin Mader – keyb; Rue Kostron – bass; Jakob Tschulik – git; Alex Schuster – drums
Doppelkonzert: Sain Mus | Erwyn
moderner kammerjazz in intuitiver zwiesprache von wohlklang und dissonanz, struktur und auflösung | bluegrass im ambitionierten spannungsbogen von alter musik und klassik über pop bis zeitgenössisch
Sain Mus
Mit Violoncello und Gitarre malen Sain Mus im gefühlvoll improvisatorischen Dialog individuelle Klangflächen und Soundbilder, die vor allem durch den eigenwilligen Gebrauch ihrer Instrumente geprägt sind. Ständiges Weiterentwickeln der feinen Muster und Farbwechsel in den Kompositionen machen jedes Konzert zum Unikat im „Wirbelwind des Seins“.
Philipp Erasmus – git; Clemens Sainitzer – cello
Erwyn
Als Bluegrassband stehen sie für amerikanische Volksmusik mit einer Dosis Blues. Im Klangspektrum von Erwyn vereinen sich aber auch die Spezialisierungen der Musiker. Interpretationsfreude macht klassischem Publikum Gusto auf Pop, begeistert Pop-Fans für Alte Musik, bringt Jazzern Volksmusik näher – und beweist, wie selbstverständlich Neue Musik sein kann.
Klaus Haidl – mand, voc; Paul Dangl – violine, voc; Ludwig Ebner – git, voc; Peer Magnus – bass, voc
Frollein Smilla (D) – „Freak Cabaret Tour“
eine band jenseits aller genres mit musik zum spüren, tanzen, feiern im schäumenden emotionen-cocktail
Sie scheren sich um keine Genres, berühren umso mehr, reißen unwiderstehlich mit. Funkige Gitarrenriffs zu sanften Pianoklängen, dreckige Piratenchöre mit romantischem Akkordeon, drückende Bläserlines im souligen Leadgesang: Das ergibt den stets überraschenden, aber immer erkennbaren Frollein Smillasound: Tanzballadensouljazzpiratinnenliebesfunk.
Desna Wackerhagen – voc, git; Carina Sperk – voc; Anja Kitzing/John Cooper – piano, voc; Leon Albert – git; Johannes Kempka – drums; Julius Kaufmann – trp; Robin Langner – pos; Mateusz Malcharek – bass
Klazz Brothers & Cuba Percussion – „Classic meets Cuba II“
beethovens ode an die freude als mambo-phonie: bach, tschaikowski, dvořák – mit cuban salsa reloaded!
Schon bisher sorgte das preisgekrönte Kollektiv aus Klazz Brothers und Cuba Percussion mit seinem unvergleichlichen Crossover aus Klassik, Afro- und Latin-Jazz sowie der rhythmischen und melodischen Vielfalt kubanischer Musik für globale Begeisterungsstürme. Jetzt kommen die Musiker mit der feurigen Fortsetzung ihres Erstling-Erfolges zurück.
Bruno Böhmer-Camacho – piano; Kilian Forster – bass; Tim Hahn – drums; Alexis Herrera Estevez – timbales, bongos; Elio Rodriguez Luis – congas
Prohibition Stompers feat. Tanja Filipović – „The Roaring 1920’s“
sieben liebhaber des frühen jazz mit vokalisierender lady im verrückt rasenden goldenen stampf-rhythmus
Energie pur. Tempo, Tempo – noch mehr! Die Musik der Prohibition Stompers bringt die verrückten 1920er, die Goldene Jazz-Ära, mit neuer Kraft ins Jetzt zurück. Es war eine Zeit von grenzenlosem Optimismus, Wirtschaftsboom, Glamour und der ersten Popkultur. Die Leute begannen zu einer sehr schnellen und rhythmischen Musik-Art zu tanzen: Stomp!
Marko Šolman – trp; Karel Eriksson – pos; Nicolò Loro Ravenni – kl, alt-sax; Nobuo Watanabe – piano; Simon Reithofer – banjo; Tobias Steinrück – bass; Vladimir Vesić – drums; Tanja Filipović – voc
kinder! programm: Herbert & Mimi – „Herbert und Mimi machen Ferien"
ein verrücktes abenteuer mit sprühendem witz und turbo-tempo, ab 3+
Das blaue Meer. Die stolzen Berge. Endlich sind die ersehnten Ferien da. Und nun sind Herbert und Mimi auf Entdeckungsreise in einem fremden Land. Aber nichts ist so, wie es im Urlaub sein sollte. Statt der wohlverdienten Ruhe lauern widerspenstige Angelruten, wunderliche Koffer und uneinsichtige Enten. Wie soll man sich da erholen!
Mit Helga Jud und Manfred Unterluggauer; Komposition des Liedes „Tropf Tropf Tropf“: Ratzfatz
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des wienXtra kinderaktiv-Programms statt.
bratfisch & Hotel Palindrone Trio
leichtfüßig charmante weltstadtmusik wienerisch interpretiert | unbeirrbare querdenker als trio mit hang zu volksmusik-traditionen und archaischen klängen
bratfisch
Wien ist Weltstadt und bratfisch macht Weltstadtmusik. Die vier Musiker überzeugen mit mitreißender Liveperformance, stilistischer Vielfalt, mehrsprachigen Texten und vorbehaltloser Spielfreude. Ob modernes Wienerlied, Reggae, Klezmer, Bossa Nova, Jazz, Landler, Balkanrhythmen, südamerikanische Gitarrenklänge oder Polka, man weiß eigentlich nie, wohin die Reise letztlich tatsächlich führt. Immer aber schwingt etwas leichtfüßig Charmantes mit, etwas, das man als das Wienerische in der Musik der Band interpretieren kann.
Matthias Klissenbauer – git, voc; Tino Klissenbauer – acc; Johannes Landsiedl – git, bass; Jürgen Partaj – geige
Hotel Palindrone Trio
Hotel Palindrone, seit bald 25 Jahren weltweit unterwegs und mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, spielt als Hotel Palindrone Trio in der Besetzung mit Peter Natterer, Stephan Steiner und Albin Paulus. Unbeirrbare Querdenker mit Hang zum musikalisch Unmöglichen, servieren die drei Multiinstrumentalisten mit viel Schmäh eine verrückte und harmonische Melange aus Volksmusik-Traditionen, archaischen Klängen, Jazz, Pop und Klassik.
Stephan Steiner -geige, nyckelharpa, diatonisches akkordeon, voc; Peter Natterer – e-bass, piano, sax, beatbox; Albin Paulus – kl, maultrommel, dudelsack, flöten, voc
FADO aus Portugal: Carminho & Musiker – „Maria“
die neue ikone des fado unnachahmlich im kraftvoll leidenschaftlichen ausdruck aktueller songs
Portugals seit ihrem Rekord-Debüt mit Platin international als Offenbarung umjubelte Fado-Seele präsentiert ihr fünftes, bisher persönlichstes Album. In eigenen Kompositionen atmet Carminho den Fado mit jeder Faser ihres Körpers. Und verleiht dem traditionell sehnsuchtsvollen National-Ausdruck ihrer Heimat klar und zeitgemäß unwiderstehliche Tiefe.
Carminho – voc; Flávio Cardoso – acoustic guitar; Pedro Geraldes – pedal steel guitar; Luis Guerreiro – portuguese guitar; Tiago Maia – acoustic bass
<link https: www.instituto-camoes.pt en><link https: egeac.pt>
DienächstenFADO-VeranstaltungenimTheateramSpittelberg:
- Freitag,23.August2019:LenitaGentil&Musiker
- Samstag,07.September2019:MariaAnaBobone&Musiker
Meena Cryle & The Chris Fillmore Band – „Summer Special“
regional auf internationalem top-niveau: zutiefst ehrliche rootsmusik in allen facetten sympathisch vibrierend
Mit ihrer bluesigen Stimmgewalt, kongenial unterstützt von Gitarrist und Komponist Chris Fillmore sowie Band, performt Singer-Songwriterin Meena Cryle sympathisch impulsiv für ihr Publikum. Southern Soul, Americana, Gospel, Rock: Jetzt entwickelte die Formation ihren ureigenen Sound nochmals weiter und beweist, dass sie längst in der Top-Liga spielt.
Meena Cryle – voc, akustik-git; Chris Fillmore – git; Söa Fitzpatrick – piano, wurlitzer, organ; Alex Trier – bass; Robert Schoblocher – drums; Katharina, Johanna und Valentina Hohenwallner – backing voc
folksmilch
jazzfolk im witzig kreativen kammermusik-crossover von klassik bis tango – austrian.acoustic.trio
In der Musik von folksmilch fließen verschiedene Stile ineinander – wie in einer akustischen Melange. Das Ergebnis ist kammermusikalischer Crossover mit Hirn und Humor. Zusätzlich zu Eigenkompositionen klingt dann der Michael-Jackson-Hit „Billie Jean“ wie ein Tango von Ástor Piazzolla oder Mozarts Klavierstück „Alla Turca“ wie Balkan-Swing.
Christian Bakanic – acc, perc; Klemens Bittmann – violine, mandola; Eddie Luis – k-bass, voc
Sergio Cattáneo Tango Show – „Tango Total“
passioniert elektrisierende eleganz des tango argentino in seiner reinsten art im neuen repertoire
Sänger und Entertainer Sergio Cattáneo bringt aus seiner Heimat Buenos Aires neu einstudierten authentischen Tango Argentino elegant und ironisch nach Wien. Das Quartett „La Gayola“ erweist diesem unverwechselbaren Tanguero-Stil mit jeder seiner Interpretationen die Ehre. Exzellente Tanzpaare gleichen funkelnden Sternen in dieser Tango-Nacht.
Sergio Cattáneo – voc, moderation; Algy Wu – bandoneón; Felipe Medina – k-bass; Kaoru Asayama – violine; Diego Collatti – piano; Marijana Tanaskovic & Guillermo Berzins, Costanza Gruber & Sasha García – tanz
kinder! programm: Ensemble klangmemory – „Mäuschen Max hört auf sein Herz"
eine musikalische tiergeschichte von suchen und vertrauen, ab 2+
Hört ihr das Hämmern? Max und Papa Klaus reparieren in der kleinen Mäusewerkstatt kaputte Gegenstände. Da klopft es am Fenster. Der bunte Stieglitz hält im Schnabel eine Einladung zum Geburtstagsfest vom weisen Raben der Stadt. Freudig brechen Max und Papa Klaus auf. Es begegnen ihnen viele fremde Tiere, die Max noch nie gesehen hat.
Christina Foramitti – voc, piano, acc, querflöte; Peter Groißböck – voc, git, e-bass, ukulele; Elisabeth Hasenburger – geige, bratsche; Gregor Narnhofer – kl
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des wienXtra kinderaktiv-Programms statt.
Kernölamazonen – „Was Wäre Wenn“
ein utopisches musikkabarett des erfolgsduos mit neuen highlights und frecher publikumskonversation
Was Wäre Wenn ... Caro und Gudrun einander nie getroffen hätten? Caro beim Musical geblieben und Gudrun Kunsttischlerin geworden wäre? Caro und Gudrun gar nicht Caro und Gudrun wären? Diesen und anderen irrwitzigen Fragen gehen die Kernölamazonen in ihrem neuen Programm auf den Grund. Was Wäre Wenn ... Sie zum Lachen vorbeikommen?
Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel; Matthias Ellinger – piano
Eva D. – „Ahoi Leben!“
impulskabarett für erschöpfte mit langanhaltender sofortwirkung: kurzurlaub für geist, körper und bauch
Bühnenprofi Eva D. gibt Schwimmhilfe: „Bist du ständig am Rudern oder lässt du dich auch mal treiben? Surfst du auf der Welle oder steht dir das Wasser bis zum Hals? Stehst du an der Badekassa oder liegst du schon in der Sonne? Alles wollen, alles können, alles schaffen! Gönne dir eine Verschnaufpause, entdecke deinen persönlichen Leuchtturm!“
Eva D. – voc, schauspiel, text, idee; Andy Hallwaxx – regie; Alf Peherstorfer – komposition
Spotlight on Mahan Mirarab – „Mahan Mirarab acoustic diaries“ – Mit 14 Special Guests
Matthias Loibner (Ö) – drehleier; Mona Matbou Riahi (IR) – kl; Efe Turumtay (TUR) – geige; Emily Stewart (GB) – geige; Rina Kaçinari (RKS) – cello; Romed Hopfgartner (Ö) – sax; Orwa Saleh (EGY) – oud; Mohammad Khodadadi (IR) – ney, voc; Mehdi Aminian (IR) – ney, setar; Judith Ferstl (Ö) – k-bass; András Dés (HUN) – drums, perc; Basma Jabr (SYR) – voc; Sakina Teyna (TUR) – voc; Golnar Shahyar (IR) – voc
weltmusikalischer pionier der fusion von orient und okzident mit orchester im echo seiner projekte
Mahan Mirarab, iranischer Meister an (Fretless-)Gitarre, Oud und Tar, ist in seinen Klängen ein poetischer Geschichtenerzähler und machte sich durch seinen breitgefächerten Stil in Europa binnen kurzem einen Namen, beginnend mit dem Trio-Projekt „Persian side of Jazz". An diesem Abend formiert er 14 MusikerInnen aus seinen verschiedenen Wiener Projekten zum Orchester.
Mahan Mirarab – git, fretless-git, oud
Title | Short Description | Long Description | Date | Images | Price |
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