Seine Stimme klingt, als wäre sie nicht von dieser Welt. Der stimmgewaltige brasilianische Ausnahmekünstler sprengt mit seiner einzigartigen, über vier Oktaven reichenden Stimme die Grenzen zwischen den Genres und liefert einen bis dato nie in dieser Form dargebotenen Cocktail aus Klassik sowie internationalem Jazz und Pop. In seinem neuesten Projekt widmet der Countertenor seine Stimmkraft seiner größten Inspiration: der weiblichen Stimme! Er interpretiert unter anderem Songs von Billie Holiday, Shirley Bassey, Zarah Leander, Edith Piaf oder Madonna und verleiht diesen mit Hilfe der brillanten musikalischen Umsetzung des außergewöhnlichen Pianisten Broder Kühne neue Größe. Eine mitreißende Show mit einem Entertainer, einem fantastischen Stimmakrobaten, einem grenzenlosen Sänger – und einem talentierten Humoristen.

Den größten Spaß haben die Strottern, wenn sie mit Kindern musizieren. Und ganz nebenbei erfahren die jungen Zuhörer etwas über die Wiener Musik. Wo kommt sie her? Was macht Walzer und Märsche aus? Was erzählen die Texte vom Leben in vergangenen Zeiten? Und wie kann man diese komische Fremdsprache „Wienerisch" übersetzen?

Eine Auftragsproduktion der Jeunesse.

Die Strottern und Peter Ahorner gehören ja inzwischen zusammen wie Donaustrom und Steckerlfisch. In gemeinsamen Auftritten fischen die Herren frisches Lied- und Dichtgut aus ihrer Wiener Werkstätte und Meister Ahorner tritt dabei als genialer Rezitator und mitunter auch als rauer Sänger in Erscheinung. Wiener Schmäh der ganz besonderen Art, unaufdringlich, zart, leise und poetisch, der den Liedern wie auch dem ganzen Abend seinen Charme verleiht.

Klemens Lendl – voc, violine; David Müller – voc, git; Peter Ahorner – dichtung

Eintritt frei!

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs und ein immer freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs „unplugged" präsentieren. Jeweils 10 Minuten haben die durchschnittlich 8 Künstler Zeit, mit ihrer Musik zu überzeugen. Interessierte MusikerInnen (Band-Durchschnitt max. 25 Jahre) melden sich unter www.soundbase.at bzw. Tel. 01 4000 84 385.

Moderation: Birgit Denk. Weiterer Termin: 1. September

15 €

Der spannende musikalische Abend gestaltet sich über jüdische und sefardische, persische, griechische Lieder bis hin zu Salsa, Latin, Jazz und Funk. Die Arrangements der Band von Yasmine Piruz durchleben einen aufregenden Balanceakt zwischen den unterschiedlichen Kulturen und Stilen. Yasmine Piruz singt und improvisiert, der Pianist Alexander Blach transformiert und komponiert. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdes sowie Eigenes werden in einem äußerst packenden Mix aus gefühlvollen Balladen, kraftvollen Rhythmen und farbenreichen Klangflächen dargeboten.

Yasmine Piruz – voc; Alexander Blach – keyboard; Alfredo Garcia-Navas – git; Werner Grolly – bass; Andreas Fried – dr

15 €

Drei Frauen mit Feuer und Charme verführen Sie in eine klangliche Welt von Spitzenkünstlern aus Argentinien, Brasilien und Mexiko. Ein temperamentvoller Abend mit Rhythmen und Melodien wie Bossa Nova, Tango, Milonga, Danzón, Baiao und Werken von Arturo Márquez, Antonio Carlos Jobim, Astor Piazzolla, Máximo Diego Pujol, Leonardo Velázquez und vielen anderen.

Xóchtil Garcia (Mexiko) – clar; Ana Carolina Diz (Argentinien) – voc; Leticia di Faria (Brasilien) – piano; Begleitung: Danijel Kralj – git

16 €

Vom rauchigen Nachtclub-Crooner zu einem der berauschendsten und charismatischsten Performer seit Frank Sinatra und dem Rat Pack. Er hat mehr Charme und Schmäh als erlaubt und das Charisma und den Style des weltgewandten Showman. Er ist eine Integrationsfigur, die verschiedenste Genres verbindet, die bisher als nicht kompatibel galten. Vermeintliche Gegensätze und Vorurteile baut er einfach ab: Jazz und Dance-Beats, fortgeschrittenes Alter und Jugendszene, smarter Style und Underground.

Louie Austen – voc; Jozsef Botos – git; Endre Horrmann – dr; Barnabas Juhasz – keyboard; Karol Hodas – bass

25 €

„Aus Sunn und aus Regn" heißt die neue CD der Männer rund um den Herrn Wilhelm. Und so, wie man in der Stubn beim Musizieren auch die Genres wechselt, je nach Laune, gehört es auch beim Konzert zum Konzept, eine wilde Mischung darzubieten: Vertonungen von H.C. Artmann-Gedichten gehören ebenso dazu wie kroatische Volkslieder aus Stinatz (Bgld.), der Urheimat des Sängers. Selbstverständlich wird die Pflege des Wienerliedes hochgehalten und die Mischung komplettiert durch rare Jazz-, Blues-, Soul- und Funklieder.

Willi Resetarits – voc, moderation; Christian Wegscheider – voc, akk; Stefan Schubert – voc, git; Klaus Kircher – voc, bass; Peter Angerer – voc, cajon, perc; Herbert Berger – sax, clar, mundharmonika; Chris Haitzmann – tromp, flügelhorn

7 €

Herbert und Mimis neues Abenteuer führt sie in die Welt der Märchen. Es ist eine schöne Aufgabe, der Großmutter Obst und Kuchen zu bringen, findet Mimi. Und so beginnt ihre Reise in den Wald. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass Herbert ständig Hunger hat und auch keine so rechte Ahnung davon, womit Wölfe sich wohl die Zeit vertreiben! Also wird Mimis Ausflug in den Wald bald zu einer kleinen Jagd, und in der Hütte der Großmutter geht auch nicht alles mit rechten Dingen zu. Ob nun am Ende die Großmutter den Wolf oder der Jäger das Rotkäppchen oder der Herbert die Mimi verspeist … bleibt ungewiss.

Mit: Helga Jud und Manfred Unterluggauer

16 €

Der renommierte Wiener Schauspieler, Musiker und Rezitator Stephan Paryla hat vor 10 Jahren ein verdrängtes und bisher unter Verschluss gehaltenes Kapitel Wiener Kulturgeschichte neu aufgeschlagen: Die so genannten Spittelberglieder aus dem anrüchigen Amüsierviertel Wiens des 18. Jahrhunderts. Die Sprache der Gstanzln, Vierzeiler und Parodien ist drastisch, vulgär-obszön und voller Schmäh: Ein wunderbar singender und Gitarren spielender Stephan Paryla, der das Publikum grandios ins 18. Jahrhundert versetzt.

Gemeinsam mit Bilderausstellung „Hur & Moll“ von Wolf Werdigier

15 €

Die drei Herren, die sich mutwillig jeglicher Kategorisierung entziehen, haben sich der tradierten Kleinkunstform des Wiener Liedes auf ihre ganz eigene, alles gnadenlos ironisierende Weise „angenommen". Ihre zerknitterten Anzüge und alten Hüte signalisieren Morbides. Die abgehackten Dialoge wirken improvisiert, die Texte sind derb-philosphisch mit vielen ungeahnten Wendungen, die Gestik skurril bis wahnsinnig und die Eigenkompositionen sind abstrus. Hier proben drei blitzgescheite Burschen den ganz normalen Wiener Wahnsinn mit sichtlichem Vergnügen am sinnigen Quatsch.

W. V. Wizlsperger – voc, kamm, tuba; Heinz Ditsch – akk, voc, singende säge; Paul Skrepek – k-git, voc

15 €

Diese Gruppe bringt die Musik der Swinging Fourties mit Verve, Charme und einer unglaublichen Spielfreude auf die Bühne. Swing, Boogie und früher Rock’n’Roll im Stil von Cab Calloway, Louis Prima und Nat King Cole faszinieren auch heute ein Publikum jeden Alters. Zum perfekten Sound kommt das perfekte Styling im Stil der Zeit. Zusätzlich zum traditionellen Repertoire überzeugt diese Band mit eigenen Kompositionen, die eine explosive Mischung aus 40er Jahre-Swing und modernen Einflüssen ergeben.

Paul „The Voice" Kreshka – voc, banjo; Jürgen „Mr. Stringbean" Jagfeld – sax, clarinet; Thomas „Tommygun" Hechenberger – git; Ernst Schmid „Ernesto Machado" – piano; Peter „The Nose" Strutzenberger – bass; Dieter „Hot Tubs" Herfert – dr

Vusa Mkhaya, Mitglied der afrikanischen Gruppe Insingizi und integrative Figur in der österreichischen Musik, lädt einmal monatlich zu einem Abend voll purer Lebensfreude und virtuoser Musikalität ins Theater am Spittelberg ein. Zu seinen angestammten instrumentalen Begleitern gesellen sich jedes Mal andere Überraschungsgäste, um gemeinsam Lieder über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, Musik für Frieden, Verständigung und Menschlichkeit auf die Bühne zu bringen. Dabei stehen menschliche Nähe, Austausch und Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund.

Vusa Mkhaya – voc; Stephan Maass – perc; Pascal Lopongo – git; Roland Guggenbichler – piano, keyb

15 €

Sechs leidenschaftliche Musiker aus Wien, die, wie ihr Name schon verrät, keinen Plan B haben. Sie brauchen auch keinen, denn Plan A ist der neue soulige Sound der Bundeshauptstadt. Spätestens übermorgen. Plan A ist pflückfrischer Mundartsoul des Exil-Oberösterreichers Max Gaier und seines kongenialen Co-Texters, Arrangeurs und Kontrabassisten Hanibal Scheutz. Ergänzt durch einen exaltierten Wahnsinnigen am Saxophon, einen introvertierten Wahnsinnigen am Schlagzeug, einen wahnsinnigen Iren an der Gitarre und einen irr wahnsinnigen Pianisten.

Max Gaier – voc, text, arrangement; Hanibal Scheutz – kontrabass, text, arrangement; Markus Ecklmaier – sax; Sixtus Preiss – dr; Barry O'Mahony – git; Robert Buzen – piano

16 €

In den Anfangszeiten des Tangos haben ausschließlich Männer miteinander getanzt. Es war damals geradezu undenkbar, mit Frauen zu tanzen. Heute hat die Frau ihren festen Platz erobert und den Mann dabei schon fast verdrängt. Das Ensemble „Chamuyo de Tango" und die unverwechselbaren Stimmen von María de Nadie & La Verónica lassen uns den Tango so hören, wie er in den Milongas, den Cafés und den Theatern von Buenos Aires erklingt, mit all seiner Atmosphäre, seiner Seele und seiner Weisheit.

Tänzer: Rocío & Alain, Sergio & María, Susi & Susanna
Gesang: María de Nadie, La Verónica

Wir alle weinen große und kleine Tränen – ja, wir lachen sogar Tränen! Nur Krokodile sollten nicht weinen dürfen? Cordula Nossek führt uns an ein afrikanisches Flussufer, um wild lebende Tiere zu beobachten und findet unter den Lianen ein ungeschlüpftes Ei! Im Nu interessieren sich ein Strauß, ein Fisch und vor allem eine gefräßige Echse für „ihr" Ei … „Krokodilstränen" ist ein behutsames Theaterexperiment über falsche und echte Tränen für die allerkleinsten Theaterbesucher.

Spiel: Cordula Nossek; Text: Gernot Ebenlechner und Cordula Nossek

15 €

 

Die legendären Ladies. Das Herr Bert Trio. Die pulsierende Stadt. Alles dreht sich. Lassen Sie sich verführen zu einer ziemlich abgefahrenen Tour durch Wien. Freuen Sie sich auf Neuinterpretationen von Austropop-All-Time-Hits, Handkuss-Regeln von einem Wolf und „wos an weana olas en’s gmiad ged“. Begrüßen Sie die Reblaus, Frau Mutzenbacher, Dr. Faust und andere illustre Gäste. Vienna is waiting for you!

Darsteller: Eva D., Susanne Draxler, Christina Förster und Gerti Tröbinger; Herbert Tampier – git, musikalische leitung; Christian „Gigi“ Skokan – piano, acc; Jack Fronczek – perc

Erika Pluhar, die faszinierende Künstlerin mit der warmen und tiefen Stimme, widmet sich in diesem Programm sowohl alten Liedern und Texten, die sie schon lange begleiten, als auch neuen Stücken, geprägt von großer Ehrlichkeit und Authentizität. Ob nun in der Schriftsprache oder im Dialekt ihrer Kindheit, ihre Gedanken sind glaubwürdig und ein Zugehen auf ihre Mitmenschen. Begleitet wird sie dabei von zwei Größen der Wiener Musikszene – Klaus Trabitsch und Roland Guggenbichler – die gemeinsam mit Erika Pluhar ein harmonisches Gefüge bilden und perfekt auf ihre jeweilige Stimmung eingehen.

Klaus Trabitsch – git; Roland Guggenbichler – piano

Traditionelle Lieder, Roma-Chansons vom Balkan bis Russland sowie Jugo-Pop-Rock-Klassiker der 70er und 80er Jahre erklingen in neuem Sound. Eine Mischung aus erdiger Perkussion, pulsierenden Basslinien, virtuosem E-Violinenspiel und einer E-Gitarre, die rauer nicht klingen kann. Und über allem liegt die emotionsgeladene Stimme von Ljubinka Jokic. Sie singt, haucht, schreit, und die Töne, die sie nicht mehr mit ihrer Stimme erzeugen kann, ringt sie ihrer Gitarre ab. Diese Musik hat die Intensität und die Kraft der Tradition, aber den Sound des neuen Jahrtausends. Sie ist wie die Donau, die die Balkanländer verbindet, immer im Fluss, immer offen für Neues, das in sie mündet.

Ljubinka Jokiç – voc, e-git; Mathias Jakisic – violine, programmierung; Jovan Torbica – bass; Peter Rosmanith – perc, dr, sampler

Bekannt wurden Christoph & Lollo durch kleine Oden an große Helden des Nordischen Skisports. Das Kapitel „Skispringerlieder" hat das Akustik-Pop-Duo inzwischen abgeschlossen und setzt stattdessen auf kritisch-komische Gegenwartsbetrachtungen. Christoph und Lollo spielen in ihrer eigenen, kuriosen Liga. Das neue Programm „Hitler, Huhn und Hölle!" serviert witzige, kluge und beinharte Protestsongs mit spielerischer Musikalität und breitem Grinsen.

Christoph Drexler – voc; Lorenz Pichler – voc, git

Velvet Voices – das sind nicht nur vier Samtstimmen, sondern ein eigenständiger, powervoller Klang, dessen gute Mischung dem Ensemble seinen besonderen Sound verleiht. In ihrem aktuellen Programm widmen sich Velvet Voices ihrem weit verzweigten musikalischen Wurzelgeflecht! Da gibt es neben „Don’t get around much anymore" und „Hit that Jive Jack" bis hin zur swingenden TV-Signation der „Nanny" viel zu entdecken. Hier ein kleiner Abstecher in die Soulmusik, um gleich darauf der Gospelmusik gebührend Respekt zu zollen und zwischendurch mit atemberaubender Leichtigkeit bekannten Pop-Balladen einen neuen künstlerischen Tiefgang zu verleihen.

Mit: Monika Trotz, Miriam Fuchsberger, Gerda Rippel, Coretta Kurth

7 €

Es war einmal eine kleine süße Dirn, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.

Spiel-, Figuren- und Bühnenbau: Gerti Tröbinger; Regie: Christoph Bochdansky; Musik: Elisabeth Gasztner

16 €

Der renommierte Wiener Schauspieler, Musiker und Rezitator Stephan Paryla hat vor 10 Jahren ein verdrängtes und bisher unter Verschluss gehaltenes Kapitel Wiener Kulturgeschichte neu aufgeschlagen: Die so genannten Spittelberglieder aus dem anrüchigen Amüsierviertel Wiens des 18. Jahrhunderts. Die Sprache der Gstanzln, Vierzeiler und Parodien ist drastisch, vulgär-obszön und voller Schmäh: Ein wunderbar singender und Gitarren spielender Stephan Paryla, der das Publikum grandios ins 18. Jahrhundert versetzt.

Gemeinsam mit Bilderausstellung „Hur & Moll“ von Wolf Werdigier

Ist Oper eigentlich noch modern? Was ist der Unterschied zwischen Tenor und Tremolo? Zwischen Mord und Mortadella? Zwischen Intendanz und Intrige? Zwischen Puccini und einem normalen Schnupfen? Und mochte Mozart überhaupt Marzipan? Annette Postel erzählt aus dem Opernnähkästchen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy. Freuen Sie sich auf große Musik, extreme Gefühle, doppelbödige Texte, schrille Figuren und viel schwarzen Humor! Als Bühnenpartner und am Flügel besticht Klaus Webel mit großem pianistischem Können und solider Diventauglichkeit.

Eine muntere Show für Kinder und Leute, die’s einmal waren und sich noch dunkel dran erinnern können. Bekannte und neue Lieder zum Zuhören und Mitsingen. Witzige Geschichten zum Miterzählen und Mitdenken. Mitreißender Rhythmus zum Mitmachen und Mitlachen. Klaus Trabitsch und seine Kollegen zeigen mit ihrem Programm „Butzemann & Rotznase", was in den alten, bekannten Kinderliedern an musikalischen Möglichkeiten steckt. Plötzlich klingen „Spannenlanger Hansel" und „Der Kuckuck und der Esel" wieder frisch, als ob man sie gerade erst entdeckt hätte.

Was sie schon immer an Musik hören wollten, sich jedoch nie trauten zuzugeben: hier ist es! Von Harry Belafonte, Fred Bertelmann und Wolfgang Ambros über die Beatles bis hin zu Deep Purple oder Ry Cooder. Alles ist möglich bei den „Gringos". Die Hitparade der Musiker ist natürlich immer neu, die Lieder und ihre Platzierung ergeben sich im Laufe des Konzertes. Manchmal werden auch Publikumswünsche erfüllt. Mehr als das „Was" begeistert bei den drei Musikern aber das „Wie": Hier wird virtuos musiziert, mit vielen überraschenden Wendungen, ansteckender Spielfreude und hörbarem Spaß an der Sache. So hat man bekannte Songs garantiert noch nie gehört. Aber Achtung, das schönste Lied wird nie gespielt. Kultiges Trio erlaubt sich Tanzmusik!

Otto Lechner – akk, voc; Klaus Trabitsch – git, voc; Peter Rosmanith – perc

Während des Sommerprogramms im Theater am Spittelberg zeigt Franz Weingartner alias weinfranz Bilder aus seiner preisgekrönten Multimediaschau „Eine Tuba in Kuba". Infos unter www.weinfranz.com

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