|
jugendverbot
Di,
1. Aug.
19.30 Uhr
16 €
|
sündige spittelberglieder nach der sperrstund’
Stephan Paryla solo - „Hur und Moll“
|
|
|
Der renommierte Wiener Schauspieler
und Musiker Stephan Paryla hat ein verdrängtes und bisher unter
Verschluss gehaltenes Kapitel Wiener Kulturgeschichte neu entdeckt:
Die so genannten Spittelberglieder aus dem anrüchigen Amüsierviertel
Wiens des 18. Jahrhunderts, dem Spittelberg. Die Sprache der Gstanzln,
Vierzeiler und Parodien ist drastisch, vulgär-obszön und voller
Schmäh: Ein wunderbar singender und Gitarren spielender Stephan Paryla,
der das Publikum grandios ins 18. Jahrhundert versetzt. |
unerhörte klangwelten –
außergewöhnliche instrumente
Ein Klangspektrum von pulsierend-rhythmisch bis unerhört zart–irre.
Witzig. Irrwitzig. Es klingt, tönt, vibriert, summt, quietscht und
flötet, wenn Wassergläser, Abflussrohre oder Staubsauger mit viel
Kreativität und Fingerspitzengefühl zu Instrumenten mutieren, neue
Spielweisen auf skurrilen Klangkörpern gefunden werden und die
Maultrommel als eines der ältesten Musikinstrumente der Welt immer
wiederkehrt |
Mi,
2. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
unerhörte klangwelten – außergewöhnliche instrumente 1
Hammerling |
|
|
Hammerling schaffen mit ihrer
„Berg- und Stadtmusik“ eine eigene Klanglandschaft mit ungeahnten
Weiten. Akustische Inszenierungen sind ihre Stärke, denn diese Musik
lässt Bilder im Kopf entstehen: dokumentarisch, atmosphärisch und
eindrucksvoll. Die Hammerling-Sounds legen sich um die Seele des
Zuhörers und nehmen ihn mit auf die Wanderung durch jazzig gestimmte
und folkloristische Tonwelten. Was diese Musik so spannend macht, ist
die Kombination der Instrumente, unter denen das trudelnde,
trillernde, blubbernde und fauchende Alphorn nur eines von vielen ist.
Fritz Moßhammer - alphorn, maultrommel, fujara, taschentrompete,
stimme; Erwin Rehling – schlagzeug, steinspiel, glocken,
bassmarimbaphon, schellenbaum |
|
Vorprogramm:
Peter aus den Bergen – Glaskonzert |
|
|
Manchmal braucht Musik nicht mehr als ein paar mit Wasser gefüllte
Gläser und zwei Hände, die es schaffen, ihnen die wunderbarsten Töne
zu entlocken. Und diese Töne, die Peter aus den Bergen auf seiner
Glaspalette fabriziert, wandern dann munter die farbenfrohe
Klangtreppe hinauf und hinunter. Unglaublich! |
Do,
3. Aug.
19.30 Uhr
15 €
|
unerhörte klangwelten – außergewöhnliche instrumente 2
Mollner Maultrommel |
|
|
Rund um das skurrile Instrument
Maultrommel formiert sich eine ungewöhnliche Begleitcombo mit Tuba,
Percussion, Gitarre, steirischer Ziehharmonika und Obertonflöten.
Heraus kommt „Austriakischer Alpin-ethno“, so wie die„Mollner
Maultrommel“ ihre freie Soundmusik mit spontanen Improvisationen
nennt. Da trifft der norwegische Fjord auf den Salzkammergutsee und
die Berge der Kalkalpen auf die ungarische Pusta. Manfred Russmann
- maultrommel; Robert Russmann - tuba; Herbert Walter -
git; Christoph Köpf - perc, fujara; Volker Klein –
ziehharmonika |
|
Vorprogramm:
Manfred Chromy – k-bass, k-git
& Oliver Gruen – dobro,
mandoline |
|
|
Im Stil der wilden 50er Jahre teufelt der Wiener Parade-Rock´n´Roller
und Kontrabass-Akrobat Manfred Chromy mit seinem Kontrabass über die
Bühne und ist je nach Temperamentsausbruch am, unter oder auf dem
Instrument zu finden. Mit seinem Partner Oliver Gruen verbindet ihn
die Liebe zur Musik, denn gemeinsam sind die beiden schwungvoll und
mitreißend - vom Country über Jazz und Blues bis hin zum Rock´n´Roll!
|
Fr,
4. Aug.
19.30 Uhr15 €
|
unerhörte
klangwelten – außergewöhnliche instrumente 3
phono cello, obertongesang, zwitscheridoo, klangpropeller, heisere
lunge, singende sauger, andere tschiritschophone und
körperpercussion
Melissa
Coleman & Chi Rich |
|
|
Instrumente sind die Leidenschaft
des Wieners Hans Tschiritsch, der seine Klangwerkzeuge nicht nur
selbst herstellt, sondern auch für sie komponiert und sie selbst
spielt. So entsteht bei ihm aus Weinflaschen die österreichische
Variante eines Didgeridoos und Badewannen mutieren zu einem Cello, so
werden selbst Abflussrohre, Mopedauspuffe, Nähmaschinen, Ventilatoren
und Staubsauger zu ausgefallenen Instrumenten umfunktioniert. Das
Credo des Geräuschmeisters und seiner kongenialen Partnerin Melissa
Coleman: Geräusche nicht nur imitieren, sondern neu erfinden!
|
|
Wolf Janscha & Kerstin
Neubauer |
|
|
An diesem Abend wird
Wolf Janscha, der sich in seinem mehrbändigen Lehrwerk, dem
„Maultrommelkompendium“, wissenschaftlich mit der Maultrommel
auseinandersetzt, die Vielfältigkeit dieses Obertoninstruments auf
virtuose Weise vorstellen. Dabei präsentiert er zusammen mit der
klassischen Gitarristin Kerstin Neubauer sowohl Eigenkompositionen für
Soloeinlagen als auch den traditionellen österreichischen Stil der
Maultrommel. |
|
Herbie Wood
Rhythmus- und
notenbasierte Vocal-Body-Instrumentalpercussionen & akustische
Spezialeffekte |
|
|
Sa,
5. Aug.
19.00 bis
22.00 UhrEintritt frei!
und bei
jedem
Wetter! |
überall in den schanigärten und im theater am
spittelberg
„Wien im
Rosenstolz – ein Fest des Wienerliedes und der Wiener Musik“ |
|
Agnes Palmisano – voc;
Roland Sulzer – harm; Rudi Koschelu – k-git: Wiener
Dudler, Klassiker und Kabarettlieder |
|
Spielmusik Schönfeldinger:
Christa, Gerald, Ralf und Gerlinde und Vater Schönfeldinger:
Walzer und Polkas |
|
Die 16er Buam: Klaus P.
Steurer – k-git; Patrick Rutka - knopfharmonika: Lieder und
Gstanzln |
|
des suchy-drio: Norbert
H. Suchy – voc, pos, dudelsack; Christian Suchy – voc, klar, akk;
Hans Suchy – voc, klar: weana gschdanzln und gscheade liada |
|
Triovial: Horst
Lackinger – sax, voc; Julia Lacherstorfer – violine, voc; Laura
Wösch - kb, voc: Jodler und Lieder |
|
Tesak & Blazek: Die
jungen Triebe am alten Stock |
|
Texas-Schrammeln:
Manfred Chromy, Oliver Gruen, Hannes Otahal: Alte und neue
Wienerlieder, gemischt mit traditionellen US-Melodien |
|
Sterzinger Solo:
Kostbare Miniaturen aus den Serien „My private little Wienerlied“,
„Sing about love & Sehnsucht“ und „Mei liabsta Blues“ |
|
Ingomar Kmentt alias Mario
Netto: Wiener Lieder à la Carte |
|
|
So,
6. Aug.
11.00 Uhr
7 € |
kinder! programm – eine geschichte über eine abenteuerliche
freundschaft; ab 4 jahren
Helga
Hutter und Verena Vondrak „Trommelklecks und Pinselstrich“ |
|
|
Es war einmal alles still.
Mucksmäuschenstill. Mittendurch ein Pinselstrich. Plötzlich hörte man
ein Blubbern, ein Zischen, ein Knallen, ein Rufen, ein Lachen, ein
Weinen, ein Quietschen, ein Platschen. Und dann ein dicker, bunter
Klecks. Eine Geschichte über Gegensätze. Und eine Geschichte über
Freundschaft. Zunächst fast unvorstellbar, dann zögerlich tastend und
schließlich ganz abenteuerlich und verwegen. Freundschaft eben. Regie:
Hubertus Zorell; eine Produktion von WUK Kinderkultur |
Mo,
7. Aug.
19.30 Uhr
Eintritt frei! |
offene bühne
für songwriter & unplugged bands
acousticClub
Moderation: Birgit Denk |
|
|
Ein Abend voll musikalischer
Überraschungen und Wendungen. Sicher ist nur, dass junge Musiker und
ihre akkustisch präsentierten Songs die Hauptdarsteller sind.
acousticClub ist die Plattform von wienXtra-soundbase für junge
Songwriter, die vor allem eigene Kompositionen – begleitet am Piano
oder mit Gitarre – vorstellen. Und es ist auch die Bühne für alle
Bands, die ihr Repertoire in einer „unplugged“ Version performen
wollen. In jedem Fall haben die KünstlerInnen 10 Minuten Zeit, ein
interessiertes Publikum zu überzeugen. Welches wiederum die Chance
hat, bei bis zu 8 Auftritten pro Abend neue Gesichter & Stimmen zu
entdecken.
www.soundbase.at |
Di, 8. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
ein neobarockes wiener varieté mit
geräusch, gesang & geschmack
Der
Weiberstammtisch
„Maria Theresia goes Spittelberg“
Eva
D., Susanne Draxler, Christina Förster, Gerti Tröbinger und
Herbert Tampier |
|
|
Kommen Sie weiter, sehen Sie
selbst, was unsere ehrwürdige Monarchin in ihrer Reisetasche haben
mag, wenn sie sich auf einen abenteuerlichen Besuch in die Wiener
Vorstadt zu Wirtinnen und Wagnissen, zu Bratwürsten und Puppen begibt.
Freuen Sie sich auf den charmanten Herrn Kasperl, schillernde
Paradiesvögel und andere illustre Gäste. Lassen Sie sich verführen von
leidenschaftlicher Liebe, brennender Eifersucht, wilden Rhythmen und
genießen Sie einen Sommerabend voller Sinnesfreuden. Musik: Herbert Tampier; Dramaturgie:
Christoph Augustynowicz; Puppenbau: Gerti Tröbinger |
Mi, 9. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
eine glamouröse musik-revue
Die
Niederträchtigen
„Lauter Engel in Trikots“ |
|
|
Eine Musikrevue, ein Musikkabarett
und ein Musiktheater in einem. Und dazu außergewöhnliche Travestie. In
ihrem ideenreichen und herzerfüllenden Programm entführen „Die
Niederträchtigen“ in die Schlagerwelt der 30er Jahre und liefern in
ausgefallenen und skurrilen Kostümen aberwitzige Fallstudien zu
Themen wie Liebe, Ehe und Leidenschaft. Europas größtes Revue-Ballett
bietet hervorragende Sänger, spektakuläre Artistik, special effects
und ein Live-Orchester! Hier geht es drunter und drüber und kreuz und
quer. Kleine Kunst - ganz groß gemacht! Katrin Weber –
schauspiel, gesang; Thomas Pohl – schauspiel, gesang; David
Wagner – piano; Heidelinde Leutgöb – regie |
Do, 10. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
from mozart to mozuluart - a music journey
Insingizi & Roland Guggenbichler „MoZuluArt“ |
|
|
Drei Stimmen aus Zimbabwe und ein
klassisches Piano verbinden in dem Programm „MoZuluArt“ W. A. Mozart
mit der Musik und dem Tanz aus dem Süden Afrikas. „Mit dem Projekt
wollen wir unsere besondere Verbindung zu Österreich zum Ausdruck
bringen“, so die in Wien lebenden Musiker zu ihrem Projekt. Begleitet
werden die originalen Gesangsstücke der Zulu, Ndebele und Xhosa von
Roland Guggenbichler am Klavier. Einfach gut. Dumisani „Ramadu“
Moyo - voc, perc; Blessings „Nqo“ Nkomo – voc; Vusumuzi
„Vusa“ Ndlovu – voc; Roland Guggenbichler - piano |
Fr,
11. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
kein herzigtödlichherrgottfeuchtfröhliches gefiedel,
sondern ein gefühl von wien
Die
Strottern
& Peter Ahorner
|
|
|
Die Strottern und Peter Ahorner
gehören inzwischen zusammen wie Donaustrom und Steckerlfisch. Am
schönen Spittelberg werden die Herren aus ihrer Wiener Werkstätte
neues und altes Liedgut rausfischen und auftischen und der Herr
Ahorner wird - nebst genialer Rezitation - auch als Sänger in
Erscheinung treten. Weiters zu erwarten: Eine gnadenlose Abrechnung
der Strottern mit dem Dichter sowie vorderasiatische Tanzeinlagen.
Peter Ahorner - Dichtung, Vortrag; Klemens Lendl - voc,
violine, mandoline; David Müller - voc, git |
Sa, 12. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
sinnlichkeit afro-brasilianischer rhythmen
Yta
Moreno Quartet
|
|
|
Yta Morenos Offenheit gegenüber
allen Kulturen und Musikstilen spiegelt sich in der Mannigfaltigkeit
seiner Projekte wider und ermöglicht es ihm, sich in jeglichen
Rhythmen und Stilen frei zu bewegen. Seine eigenen Kompositionen sind
eine Kombination aus afro-brasilianischen Rhythmen, Funk, Jazz, Choro
und Bossa-Nova. Morenos Musikstil ist geprägt von Sinnlichkeit und
Harmonien und spricht uralte Themen aus Afrika in oft ungewöhnlich
barocker Ausführung an. Yta Moreno – voc, git; Bernhard
Koeper - dr; Gustavo D´Ipollito - bass; Herb Pirkel
- git |
So, 13. Aug.
11.00 Uhr
7 € |
kinder! programm – clowneskes märchenspiel; ab 4
jahren
Clownduo
CoCo – „Rotkäppchen“ |
|
|
Herbert und Mimis neues Abenteuer
führt sie in die Welt der Märchen. Mimi soll ihrer Großmutter Obst und
Kuchen bringen und so beginnt ihre Reise in den Wald. Aber Herbert hat
ständig Hunger und leider auch keine Ahnung davon, womit Wölfe sich
wohl die Zeit vertreiben… So wird Mimis Ausflug in den Wald bald zu
einer kleinen Jagd, und in der Hütte der Großmutter geht auch nicht
alles mit rechten Dingen zu. Ob nun am Ende die Großmutter den Wolf
oder der Jäger das Rotkäppchen oder der Herbert die Mimi verspeist,
werdet ihr selbst sehen. Mit: Helga Jud und Manfred
Unterluggauer |
Mi, 16. Aug.
19.30 Uhr
14 € |
improvisationstheater - nicht vor, sondern mit dem publikum
Meet the
Monster – „MonsterPoesie“ |
|
|
MonsterPoesie ist eine
improvisierte Theaterreise, die den Zuschauer in die eigene
Imagination mitnimmt. Inspiriert durch Lyrik, Lieder und vom Publikum
mitgebrachte Texte, schlägt Meet the Monster die Brücke zwischen
klassisch-erzählendem Improvisationstheater und den Geschichten und
Bildern, die im Kopf des Zuschauers entstehen. Szenen äußerster Komik
wechseln sich ab mit poetischen, absurden, unheimlichen und
berührenden Momenten. Wenn Improtheater als der „Jazz“ des Theaters
bezeichnet wird, dann ist das „ImproVisionsTheater“ von Meet the
Monster „FreeJazz“. |
Do, 17. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
high energy blues / funk / rock / soul
Meena
Cryle & The Fillmore Blues Band |
|
|
Sie singen und spielen ihren
Blues-Rock, so klassisch wie ewig jung und unverwüstlich, so
vermeintlich vorhersehbar wie dann doch überraschend mitten reingehend
ins Herz und in die Ohren wie ein guter Whisky. Ein Seelenwärmer. Ihr
Programm setzt sich aus äußerst lässigen eigenen Songs und
handverlesenen Covers zusammen. Das ewige Auf und Ab der Gefühle, der
Wahnsinn der Liebe, Beziehungen und Seitenblicke auf die Welt und
deren Lauf inklusive. Das Leben halt. Meena Cryle – voc;
Chris Fillmore – git; Sam B. Hohner – keyb, sax; Peter
Strutzenberger - bass; Dieter Herfert – dr |
Fr, 18. Aug.
19.30 Uhr
15 €
|
classic & comedy rund um mozart -
ein streichquartett der anderen art.
eine vierstimmige inventur
KK-Strings –
„Mozart on Sale“ |
|
|
Was wird dem toten Mozart heute
angetan? Was würde ein lebender Mozart heute tun? Mit diesen Fragen
beschäftigen sich die vier Virtuosen von KK-Strings in ihrem neuen
Programm. Wie immer geht es dem Streichquartett dabei um die labile
Balance zwischen Kunst und Kommerz. Mit einer Mischung aus
Entertainment und Slapstick sowie durch zielsichere, schnelle Wechsel
zwischen Klassik-, Pop- und Avantgarde-Impetus verunsichern und
unterhalten sie im selben Atemzug. Diese sehr exotischen
Mozartbearbeitungen kann man so als „mozartisch“ im besten Sinne
bezeichnen. Jakob Krisper, Florian Krisper, Roland Bentz, Azzi
Finder |
Sa,
19. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
ungeschminkt, laut, aber doch durchaus zärtlich und unberechenbar
rockig, bluesig, soulig.
Birgit Denk |
|
|
Die Dialektsängerin Birgit Denk ist
selbstbewusst und laut. Sie sagt, was sie denkt und legt damit ein
höchst erfrischendes, längst fälliges Austropop-Album im schönsten
Wienerisch vor. Humorvoll, auffordernd, gesangsstark, direkt und
persönlich. Ihre Lieder handeln vom Leben, so wie es ist, und von der
Liebe: Beziehungsgeflechte, die auseinander brechen, die Herzschmerz
auslösen, aber doch nur ein kurzes Ticken auf der Lebensuhr
darstellen. Der Wiener Dialekt geht direkt unter die Haut und die
Texte sind gnadenlos ehrlich und ehrlich gut! Birgit Denk – voc;
Bertl Baumgartner – dr; Alex Horstmann – bass; Harald
Wiesinger – keyb; Ludwig Ebner – git; Thomas Tinhof
– git, perc |
So, 20. Aug.
11.00 Uhr
7 € |
kinder! programm – improvisations-theater; ab 4 jahren
Meet the
Monster
„Monster´s Märchenwald“ |
|
|
Im Märchenwald gibt es eine
improvisierte interaktive Kindershow. Die SchauspielerInnen lassen
gemeinsam mit den Kindern Märchen und Geschichten im Moment entstehen.
Es gibt keinen vorgegebenen Text, keine fixen Figuren, alles entsteht
spontan auf der Bühne. Werden wir vielleicht dabei sein, wenn sich
Rotkäppchen und der böse Wolf ineinander verlieben? Oder wie die
sieben Zwerge gemeinsam zu rocken beginnen? Jede Show ist einmalig und
einzigartig! |
15.00 Uhr
7 € |
kinder! programm – erzähltheater mit viel musik; ab 4 jahren
Pipifax –
„Der kleine Käfer Immerfrech“ |
|
|
Unser Zauberer Konfusius ist mit
Sicherheit der lustigste Zauberer der Welt, er kann sogar mit Tieren
sprechen. Der vorlaute Käfer Immerfrech möchte mit den anderen
Marienkäfern um die Blattläuse kämpfen. Er fliegt davon und trifft
noch viele andere Tiere, mit denen er auch kämpfen möchte. Die
mahnenden Worte des Zauberers ignoriert er. Von Mal zu Mal werden die
Tiere größer. Bis unser Käfer sogar einen Wal trifft. Konfusius möchte
mit Magie eingreifen, doch mit seiner Schusselei macht er alles nur
noch schlimmer! Mit: Henri Brugat |
Di,
22. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
ein neobarockes wiener varieté mit
geräusch, gesang & geschmack
Der
Weiberstammtisch –
„Maria Theresia goes Spittelberg“
Eva
D., Susanne Draxler, Christina Förster, Gerti Tröbinger und
Herbert Tampier |
|
|
Kommen Sie weiter, sehen Sie
selbst, was unsere ehrwürdige Monarchin in ihrer Reisetasche haben
mag, wenn sie sich auf einen abenteuerlichen Besuch in die Wiener
Vorstadt zu Wirtinnen und Wagnissen, zu Bratwürsten und Puppen begibt.
Freuen Sie sich auf den charmanten Herrn Kasperl, schillernde
Paradiesvögel und andere illustre Gäste. Lassen Sie sich verführen von
leidenschaftlicher Liebe, brennender Eifersucht, wilden Rhythmen und
genießen Sie einen Sommerabend voller Sinnesfreuden. Musik: Herbert Tampier; Dramaturgie:
Christoph Augustynowicz; Puppenbau: Gerti Tröbinger |
Mi,
23. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
die schönste stimme griechenlands in wien
Loukia
Agapiou |
|
|
Wenn die Sonne hinter den
Olivenhainen verschwindet und das ewige Mittelmeer sich zur Ruhe legt,
ist es Zeit für Liebeslieder. Eine, die diesen Melodien mediterranes
Timbre einhaucht, lebt seit einigen Jahren hier in Wien: Loukia
Agapiou, die mit ihren griechischen Balladen rückhaltlos ihr Innerstes
öffnet und sich als Zauberin der leisen Töne offenbart. Ihre Balladen
erzählen vom Leben auf dem Land, von der Traurigkeit der Gastarbeiter,
von Freundschaft, Einsamkeit und natürlich von der Liebe. Es sind
Eigenkompositionen, Lieder bekannter griechischer Komponisten und
Traditionals. Doch allesamt scheinen sie genau und perfekt für diese
Frau gemacht. |
Do, 24. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
„good vibrations“: blues & soul music
The Black Rose Quartet |
|
|
Jahrelang konnte man Lynne Kieran
im Kreise der „Rounder Girls“ bewundern, nun hat die in Wien lebende
Londonerin den Schritt nach vorne gewagt und mit dem Black Rose
Quartet ihr eigenes Ensemble gegründet. Unterstützt wird sie dabei von
drei Musikern, mit denen sie ihre Lieblingslieder und
Eigenkompositionen zusammengestellt hat: Lieder, zu denen man singt,
tanzt, weint, liebt und denen die Gruppe ihren eigenen Flair verliehen
haben. Denn Kierans Motto lautet: „If music is about having fun, we´re
laughing all the way!“ Lynne Kieran – voc; Bernard Eder
– keyb; Ivan Ruiz Machado – bass; Peter Gabis – dr |
Fr, 25. Aug.
19.30 Uhr
15 €
|
neues album: eine mixtur aus jazz, pop,
lyrikvertonungen
und geistvollem witz
Katrin Weber
Trio – „Mrs. Wisenheimer“ |
|
|
Das Trio bietet ein Programm aus
den unterschiedlichsten Musikbereichen: Bluesklassiker von Ray
Charles, Jazzstandards von George Gershwin bis Cole Porter, deutsche
Schlager der 40er Jahre, berühmte Popsongs und eigene Lieder. Das
Katrin Weber Trio kopiert und imitiert nicht, sondern pflegt seinen
eigenen unverwechselbaren Stil. Arrangiert wird selbst. Wichtig sind
Professionalität, Spielfreude, Spannung. Und vor allem: stets der
richtige „Groove“. „Mrs. Wisenheimer“ soll die Spielfreude und den
kreativen Enthusiasmus des Trios einfangen und damit auch das
künstlerische Potential der Musikerinnen zeigen. Katrin Weber -
voc, piano; Ilse Riedler – sax; Margit Schoberleitner -
perc, dr |
Konzert-
Verschiebung!
|
Wegen Erkrankung der
Künstlerin, muss das Papermoon-Konzert am Sa, 26. August
2006 im Theater am Spittelberg auf Sonntag, 10. September
verschoben werden.
|
|
|
Drei Sprachen, ein gemeinsames
Gefühl, eine Sehnsucht – das ist „True Love“ von Papermoon und ihre
aktuelle Single „Pourquoi alors je pleure“. So scheut sich die
erfolgreiche österreichische Popband auch auf ihrer neuen CD nicht,
Empfindungen, die wir aus Stolz oder Unsicherheit oft im Dunkeln
bewahren, ins Licht zu halten. „True Love“ vermittelt Botschaften von
Seele, Kopf, Herz und Bauch, und ist geprägt von Glücksmomenten. Aber
eben nicht nur. Wie das Leben. Geprägt von Sehnsüchten und
Enttäuschungen. Ohne – und das ist in jedem Ton, jeder Zeile spürbar -
Verbitterung. Denn letztendlich erklären Papermoon auch: „Love Is The
Answer.“ Christof Straub – git, voc; Edina Thalhammer –
voc |
So,
27. Aug.
11.00 Uhr
7 € |
kinder! programm – erzähltheater, schauspiel,
puppenspiel; ab 3 jahren
Verena
Vondrak – „Drachenträume“ |
|
|
Drachenkinder sind ängstlich, so
wie Menschenkinder. Sie fürchten sich vor der langen Nacht, so wie
Menschenkinder. Sie träumen von Menschenkindern. Und Menschenkinder
träumen von Drachenkindern. Wenn es dann wieder Nacht wird und alles
ganz dunkel ist und still ist, dann hört man ein Flüstern. Ein
Menschenkind erzählt Menschengeschichten und Drachenohren hören das.
Und ein Drachenkind erzählt Drachengeschichten, aber da ist das
Menschenkind schon beinahe eingeschlafen. Buch: Verena Vondrak
und Hubertus Zorell; Regie: Hubertus Zorell;
Ausstattung/ Puppenbau: Zuzana Stancelova; Musik: Katarina
Ducai |
So,
27. Aug.
Mo, 28. Aug.
Di, 29. Aug.
19.30 Uhr
22 €
|
neues programm: wienerische chansons
Erika Pluhar & Klaus Trabitsch Trio -„Wien.Lied.Wir“
|
|
|
Erika Pluhar begeistert ihr
Publikum schon seit vielen Jahren durch ihre Ausstrahlung, ihre
ausdrucksstarke Stimme und ihre einfühlsamen Texte. Das neue Programm
„Wien.Lied.Wir“ schafft in einer gekonnten Verbindung von Pluhars
lyrischen Texten und Trabitschs wunderbaren Kompositionen eine nicht
nur gefühlvolle, sondern teilweise sogar sexy Hommage an Pluhars
Heimatstadt Wien. Die Palette reicht vom Protest- oder Spottlied über
das Trauerlied bis hin zum Liebeslied und sorgt garantiert für einen
zum Denken und Fühlen anregenden Lieder- und Chanson-Abend. Klaus
Trabitsch – git; Christian Skokan – akk; Adula Ibn Quadr
– violine |
Mi,
30. Aug.
19.30 Uhr
18 € |
voice mania special / a cappella comedy
Die
Echten - „Gretes Hits“ |
|
|
Fantastische Stimmen, eine Brise
österreichischen Kabaretts, altbekannte Hits der Popgeschichte mit
neuen Texten versehen – und das Ganze im schönsten, urigsten Wiener
Dialekt! So sieht die erstklassige Unterhaltung einer der besten
heimischen a cappella-Gruppen „Die Echten“ aus, die diese
Zusammenstellung ihrer besten Lieder aus drei Programmen ihrer
treuesten Zuhörerin widmet: der schrulligen Tante Grete. Völlig ohne
Musikinstrumente parodieren Stephan Gleixner, Patricia Simpson,
Alexander Wartha und Andy Woerz die besten Hits der Pop- und
Rockgeschichte. |
Do,
31. Aug.
19.30 Uhr
15 € |
einzigartige harfenmusik von klassik bis jazz und darüber hinaus
Monika
Stadler
Gäste: Richard Österreicher – mundharmonika;
Kurt Edlmair – fujara, klarinette |
|
|
Die weltbekannte österreichische
Jazz-Harfenistin Monika Stadler schafft es immer wieder, diesem
Instrument mehr als nur altbekannte klassische Klänge zu entlocken.
Vielmehr bringt die vielfach international ausgezeichnete Virtuosin
frischen Wind und neue Dimensionen in die Harfenmusik - immer mit dem
Ziel, die Techniken des Harfenspiels zu erweitern, ihre eigene Musik
zu finden und den Tiefen der Seele nachzuspüren. Monika Stadler auf
der Harfe, das ist Musik, losgelöst von Modeklängen und Harfensujets,
gespielt von berührender Schlichtheit und kraftvoller Virtuosität. |
Dauer-
Ausstellung
im Theater! |
viva la vida
Eine Photoausstellung von
weinfranz
(1. Juni bis 24. September) |
|
|