Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs, ein stets freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Je zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. www.soundbase.at

Birgit Denk – moderation

Carminho ist mit dem Fado geboren und aufgewachsen, für sie ist er so selbstverständlich wie das Atmen. Sie singt den Fado mit Leib und Seele und lädt diesen schwermütigen Musikstil mit neuer Energie und Leidenschaft auf. Mit Eleganz und Würde, virtuos und gefühlvoll verleiht sie in herz-ergreifenden Liedern dem musikalischen Nationalerbe Portugals eine Zukunft. In ihrer Heimat gilt die junge Fadista als eine der größten Stimmen des Fado und wird international frenetisch gefeiert. Es ist uns eine große Freude, sie präsentieren zu dürfen.

Carminho Maria Andrade – voc; Luis Guerreiro – portugiesische git; André Ramos – akustische git; Daniel Pinto – akustische b-git

Noch einmal kehren Ernst Molden und Willi Resetarits in herzlich inniger Verbundenheit mit ihren musikalischen Weggefährten Walther Soyka und Hannes Wirth zu den Ursprüngen ihrer sich bis heute immer wieder auch musikalisch erneuernden Freundschaft zurück, „foan“ gemeinsam mit ein bissl Wehmut in die „Hammerschmidgossn“, stagln d‘Schui im stimmlichen Fangenspielen, lassen mit „ohne di“ ihren Klassiker aufleben... Um dann: weida zu foan durchs Lem...

Ernst Molden – voc, git; Willi Resetarits – voc, mundharmonika; Walther Soyka – acc; Hannes Wirth – git

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Nächster Auftrittstermin von Ernst Molden gemeinsam mit Nino aus Wien im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2013":
Di, 15. Oktober 2013
www.rosenstolz.at

„Try Me“ – „Feel Me“. Nach zwei bejubelten Alben – ein dritter vielversprechender Tonträger ist in Vorbereitung – zählt Sängerin und Songwriterin Meena Cryle unbestritten zur A-Liga. Mit ihrer charakteristischen Blues-Stimme, kongenial unterstützt von Gitarrist und Komponist Chris Fillmore sowie Band, erspürt sie jeden Song sympathisch ehrlich für sich und ihr Publikum, performt zwischen Hingabe und Sehnsucht, Trauer und Ekstase – wie die großen US-Diven.

Meena Cryle – voc, git; Chris Fillmore – git; Marlene Lacherstorfer – bass, voc; Sam Simon – git, voc

Dieses Konzept setzt Energie ein, um und frei. Heraus kommen eigenständig neue Sounds in einem inspirierenden Cocktail. Aus einer ursprünglichen Jam-Session kristallisierte sich ein global groovendes Labor heraus. Ein Labor, in dem nun weltoffen in internationaler Besetzung von den USA bis Serbien, von Westafrika bis Slowenien und von Österreich bis Russland mit Klängen, Rhythmen, Harmonien, Traditionen und Sprachen ganz öffentlich umfassend experimentiert wird.

Coalman – voc; RONJA* – voc; Bozidar Boki Radenkovic – acc, bouzouki, git, voc; Stefan Thaler – bass; Martin Peham – schlagzeug; Pavel Shalman – violine, konzept

balladen aus nu-jazz, r&b und brazil

Patrizia Ferrara Trio  (Italien / USA)

Unkompliziert mit Tiefgang reist die Singer-Songwriterin seit Kindheit durch unterschiedliche Kulturen. Aufgewachsen mit neapolitanischer Folklore und Pop der 1980er, Bandmitglied der brasilianischen Sängerin Célia Mara, Projekte mit kolumbianischen, afrikanischen und türkischen Künstlern sowie ein mehrjähriger USA-Aufenthalt sind nur einige Stationen der Spezialistin für sanft gereifte Balladen, die in Nu-Jazz, R&B und Brazil wurzeln. 

Patrizia Ferrara – voc, git

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world urban afro zouk in fusion

Hottensiah (Kenia)

Energiegeladen mit ungestümem Gesangstemperament schöpft die Singer-Songwriterin aus Kenia ihre Inspiration für ihren Takt, ihre Tunes und lyrischen Texte seit jeher direkt aus der Natur. In Übersetzung ihres Namens zaubert sie als „schöne Blume“ in spontanem Kontakt zum Publikum mit afrikanischen Weisen und temporeicher Rhythmusmusik aus der Karibik – weltstädtisch gefärbt – von der ersten Minute ihrer Performance an ein Lächeln in jedes Gesicht.

Hottensiah – voc; Sinsia Gascic – git; Inou – perc    

Vor langer Zeit lebten alle Tiere Girafikas friedlich zusammen. Aber die Giraffen waren gierig. Kaum ein Baum blieb verschont. Und waren alle Blätter abgefressen, ging dieser zugrunde. Ohne Blätter gab es auch keinen Schatten. Die Wiesen verdorrten. Bald herrschte Hunger. Nach und nach wurden alle Tiere rücksichtslos, einzig der Affe machte sich Gedanken. Da erscheint ein neues Tier. Mit dem Affen verwandt, auf zwei Beinen. Wird es die Katastrophe abwenden?

8 Tänzer, Musiker & Schauspieler der Gruppe IyASA aus Zimbabwe spielen gemeinsam mit einer Schau- & Puppenspielerin des ThEATRO PICCOLO.

Der eine fertigt seine weltweit gerühmten Blues- und Americana-Kostbarkeiten ausgerechnet im Wiener Liebhartstal, der andere hat das Wienerlied aus dem Grinzinger Ghetto befreit und in den Wilden Westen geführt. Hans Theessink, Großmeister der amerikanischen Roots-Musik, und Ernst Molden, Liedermacher und Dichter, sind ein Gespann, auf das viele Fans gewartet haben. Nach umjubelten gemeinsamen Auftritten spielen die beiden erstmals ein abendfüllendes Programm miteinander.

Hans Theessink – voc, git, mouthharp; Ernst Molden – voc, git

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Nächster Auftrittstermin von Ernst Molden gemeinsam mit Nino aus Wien im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2013":
Di, 15. Oktober 2013
www.rosenstolz.at

Achtung! Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit für eine dringende Meldung: Zwei mutmaßliche Mörderinnen befinden sich auf der Flucht. Die beiden Kernölamazonen wurden zuletzt in einem roten Kleinwagen gesichtet und gelten als unberechenbar. Die Polizei bittet um Hinweise! Augenzeugen wissen: Das bedeutet hämisches Lachen, tödlicher Witz, niederschmetternder Gesang – und bunte Tracht mit neuen Überraschungs-Coups im nun dritten Frontal-Angriff der griechisch-steirischen Allianz. 

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel; Béla Fischer / Michael Fischer / Kyoko Oishi – piano; Michaela Riedl-Schlosser – text; Marcus Ganser – regie

Ka Schmäh: Das Understatement an gereifter Genialität, um den Witz und den Rotz, die Derbheit, die Sanftheit und die Melancholie des Lebens in Wien speziell kommentiert aufzublatteln und zu benoten, haben sie längst bewiesen. Und: Jedes Mal legen sie im Packl gehörig noch zu. An gfeanzden Gscheitheiten. An ordinärer Odrahtheit. Zwider zärtlich zum Zerwuzeln. Und mit der Maid aus Wulkaprodersdorf im österreichischen Ortsnamen-Strip als dreckige Draufgab’.

Stefan Slupetzky – voc, säge, texte; Martin Zrost – voc, git, kl, komposition, arrangement; Tomas Slupetzky – voc, git, komposition

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Nächster Auftrittstermin von Trio Lepschi im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2013":
Fr, 11. Oktober 2013
www.rosenstolz.at

Süß schmeichelt die Geige dem Herzen. Warm fluten Akustik-Gitarren die liebreizende Weise. Erden sich in rauen Cello-Klängen. Lassen sich vom Piano gewaltig umtosen. Árstíðir („Jahreszeiten“) spiegeln Frühling, Sommer, Herbst und Winter ihrer mystisch exotischen Heimat Island in faszinierenden Klangspektren wider. Nähren die Seele mit komplex klaren Kompositionen aus Klassik, Rock und Folk in stimmlicher Harmonie.

Daníel Auðunsson – git, voc; Gunnar Már Jakobsson – git, voc; Ragnar Ólafsson – git, voc; Hallgrímur Jónas Jensson – cello, voc; Jón Elísson – piano, voc; Karl Aldinsteinn Pestka – violine, voc

Guldas Klavier tastet sich heran. Rosmaniths Trommeln schlagen zeitlos Rhythmen. Abados Laute tänzelt leise dahin, während seine Stimme orientalischer Poesie Töne verleiht: „Tannur“ heißt der traditionelle arabische Steinofen, der für frisches Brot sorgt. – „Tannur“ heißt das Trio, das für frischen Klang sorgt. In dieser besonders raren Besetzung liegt ungeahnter Spielraum für Improvisation. Da entfalten sich Bach-Suiten, andalusische Duftgärten, Wüstenschlösser...

Marwan Abado – oud, voc; Paul Gulda – piano; Peter Rosmanith – perc

Ohne falsches Pathos im natürlichen Takt offenbart sich im packend choreografierten Wechselspiel zwischen Musik und Tanz andalusisches Leben in all seinem Temperament. Gitarrero und Komponist Flaco de Nerja beweist im Dialog mit seinem Ensemble rhythmische Brillanz. Sandra La Chispa spürt die Klänge von traditionell bis modern mit ihrem Körper auf und übersetzt sie in faszinierende Schrittfolgen (Zapateados).

Flaco de Nerja – git

Jannis Raptis – git

Morenito de Triana – git, voc

Martin Heinzle – k-bass

Dino de Valeria – perc

Sandra La Chispa – tanz   

Ob Mozart, Mendelssohn oder Michael Jackson – Familie lebt, wie Musik, vom richtigen Verhältnis zwischen Harmonie und Dissonanz. Misstöne nicht ausgeschlossen. Familienbetrieb Fischer kann davon mehr als ein Lied singen. Wenn sich ein Vater und zwei Söhne das gleiche Instrument teilen, fliegen schon mal – die Tasten. Das unterhält grandios. Virtuos mit Musik aus drei Jahrhunderten von drei Kontinenten. Gespielt, gesungen, gesteppt. Am Klavier – hoch drei.

Béla Fischer sen., Béla Fischer jun., Michael Fischer – voc, stepp-tanz, keys

Der Winter ist kalt, der Kühlschrank ist leer – und der Wolf hat Hunger. „Dann wollen wir doch die Sache mit Stil angehen und uns ein nettes Restaurant suchen“, denkt er sich. Doch das Leben spielt sein eigenes Spiel... Statt seinen Bauch zu füllen, findet der Wolf ein Schaf fürs Leben. Fürs Leben? Das ist die Geschichte einer scheinbar unmöglichen Freundschaft, die dennoch, in Finsternis und Kälte, tausend winzig kleine Diamanten erstrahlen lässt.

Gerti Tröbinger – spiel, figuren- und bühnenbau; Elisabeth Gasztner, Linzer Gegentonorchester – musik; Eva Bodingbauer – regie

Leider wurde das Konzert von Karlheinz Hackl aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.

Sängerin und Musikerin Clara Blume schlüpft in die Rolle der Zirkusdirektorin – und präsentiert in launiger Moderation mit eigenem kabarettistischen Talent die Besten der Wiener Singer-Songwriter-Szene. In einer turbulenten Bühnen-Inszenierung aus Papier, Licht und Projektion schwebt junge Musik mit Format, angereichert durch Impro-Theater und schrille Kostüme, hoch in den Wolken, durchschreitet Dantes Inferno und taucht in einem Meer von Applaus wieder auf.

Mit Clara Blume, LYLIT, Schmieds Puls (Mira Lu Kovacs) und Playbackdolls

Special guest: Günter Tolar

Georg Blume – inszenierung; Carina Lakovits, Clara Blume – produktion; Papertown – bühne; Artig – impro-theater; Erika Büttner – grafik 

Hitverdächtig eilen ihm „Sympathie“ und „Blume“ ganz ohne Casting-Larifari voraus. Als auf den Hund gekommener Nostalgie-Gigolo – Videos mit seinem treuen Gefährten sind stets dabei – ohrwurmisiert Herr Tischbein garantiert auch Sie. Direkt auf der Bühne. Mit Debüt-Album und Songs auf Zuruf. Der Mix aus Swing der 1920er mit elektronischer Musik kann sich aber auch wirklich sehen lassen. Inklusive Tischbeins Welt der verbotenen Verbote. Verboten komisch.

Herr Tischbein mit seinem DJ & seinem Hund Pascal – voc, performance; Barbara Paierl – sax; Alex Kranabeter – tr; Daniela Nitsch, Marie Therese Leopoldsberger – tänzerinnen; Clemens Schaller – keyboard; und der Clown.

Alegre Corrêa, Brasiliens Geschenk an die Wiener Musikszene, gilt als einer der vielseitigsten Gitarristen, erprobt in Jazz und südamerikanischer Musik, die er genial vereint. Als ebenso versierter Komponist verbindet er – dieses Mal im Solo – musikalisch durchdachte Konzepte mit spontanen Improvisationen. Aus der Verflechtung seiner vielfältigen Erfahrungen entwickelt er in seinem unverwechselbaren Stil eine Art von Patchwork – portugiesisch „Colagens“.

Alegre Corrêa – git, voc, perc, electronics

Vokal. Instrumental. Elektronisch. Dieses Ensemble und die dahinter stehende von Silvia Jura und Musikerin Célia Mara seit 2011 („100 Jahre Frauentag“) koordinierte Plattform bündeln weibliches Kulturschaffen. Mit außergewöhnlichen Solistinnen, starken Stimmen im theatralisch-performativen Chor und mitreißenden Grooves in jazzigen Feinheiten von Bläserinnen, Bassistinnen und Percussionistinnen fächern sich im femous orchestra Kulturen und Genres in Eigenkompositionen und mit DJane grenzenlos auf.

Mit Célia Mara und Freundinnen

Er gilt als Klang-Artist mit Bravour, der über die gesamte Tonleiter turnt. Einer, der mit seiner Stimme – und nur seiner Stimme – melodisch und rhythmisch wundersame Welten in Musik, Geräuschen und Fantasiesprachen hervorzaubert. Einer, der sich von einer näselnden Oboe über hastig geschlagene Drums in ein ganzes Orchester verwandelt und zwischendurch mit feinen Zwischentönen jongliert. Clownesk verführt der belgische Charmeur alle zum Mitmachen im Loop im Nu.

Bernard Massuir – voc  

Tango Argentino. Das ist Sinnlichkeit. Glamour. Nostalgie. Das sind Bilder, Geschichten und Impressionen voll von Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Gemeinsam mit seiner langjährigen Tanzpartnerin Anita Fiferna und Gästen bringt der Topspezialist für südamerikanische Tänze Hernán Toledo in farbenprächtigen Choreografien authentisches Buenos-Aires-Feeling auf die Bühne. In facettenreicher Magie mit Tanz, Live-Musik, Gesang und Poesie für alle Sinne.

Mit Hernán Toledo, Anita Fiferna und Gästen

Im Garten der Sonnenblume Sonnenschein herrscht Aufregung. Die eigenbrötlerische Opernsängerin hat einen Eindringling entdeckt: einen dicken Wanderkürbis, der auf der Wiese schnarcht. Doch dank der lieben Art des kernigen Riesen sind bald alle Unterschiede und Vorurteile vergessen. Aus der Diva wird eine strahlende Schönheit, zu der sich auch ein lispelnder, vergesslicher Maulwurf gesellt. Und gemeinsam mit den Kindern stimmen sie lustige Melodien an.

Gudrun Nikodem-Eichenhardt – Kerni Kürbis; Caroline Athanasiadis – Sonnenblume Sonnenschein; Michaela Riedl-Schlosser – Frau Maulwurf; Henrik Sande – musik; Kyoko Oishi / Béla Fischer – piano

Die Kernölamazonen packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert. Auf ihrer Welttour wollen sie Liebe sowie Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Sie verlieben sich in Paris, tanzen am Broadway und frieren in Alaska. Sie jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen Sie sich an – die Tour de Force beginnt.

Caroline Athanasiadis, Gudrun Nikodem-Eichenhardt – voc, schauspiel, tanz; Béla Fischer / Michael Fischer – musikalische leitung, piano; Michaela Riedl-Schlosser – buch, regie

Wer einmal in die Wiener Seele eingetaucht ist, geht immer wieder gerne in ihr unter. Denn die Todessehnsucht lässt den Wiener ein Leben lang nicht los. Auch im 3. Programm wendet sich daher sprichwörtlich alles dem Ende zu. Mit herzhaft bösen Texten und Liedern von Menschen-Entlarver Johann Nestroy, Tintenschwarzkünstler H. C. Artmann und den Aufdeckern des morbiden Charmes Georg Kreisler, Fritz Grünbaum, Helmut Qualtinger. Hören Sie sich das an!

Peter Uwira – musik

Alin Coen Band

Kritiker und Fans sind begeistert: „zum Niedersinken schön“, „umwerfend“, „eine Stimme, in deren poetischer Intensität man sich verlieren kann“. „Alin Coen ist vielleicht der charmanteste Tupfer der neuen deutschen Innerlichkeit in der Musik“ bescheinigen die Medien der deutsch-mexikanischen Sängerin, Gitarristin und Komponistin und ihrer Band.

Alin Coen – voc, git; Jan Frisch – git; Philipp Martin – bass; Fabian Stevens – schlagzeug

Alin Coen Band

Kritiker und Fans sind begeistert: „zum Niedersinken schön“, „umwerfend“, „eine Stimme, in deren poetischer Intensität man sich verlieren kann“. „Alin Coen ist vielleicht der charmanteste Tupfer der neuen deutschen Innerlichkeit in der Musik“ bescheinigen die Medien der deutsch-mexikanischen Sängerin, Gitarristin und Komponistin und ihrer Band.

Alin Coen – voc, git; Jan Frisch – git; Philipp Martin – bass; Fabian Stevens – schlagzeug

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Vorprogramm:

akustik-illustrationen

illute

FM4-Fans bestens bekannt: Berlins Singer-Songwriterin illute beschert tiefgründige Akustik-Illustrationen, die durch versponnene Miniaturtexte Farbtupfen im Ohr hinterlassen.

illute – voc

Ihre vollendet stimmlichen Harmonien streicheln die Seele. Ihre Texte stärken die Hoffnung. Der optimistische Ton ihrer Botschaften öffnet das Herz: Den außergewöhnlichen Gesangsmeistern aus Bulawayo, Zimbabwe, kann sich niemand entziehen. In ihren traditionellen Liedern, die die Herausforderungen der modernen Welt thematisieren, spiegelt sich liebenswürdige Ehrlichkeit wider. Das brachte dem Trio zu Recht Gold für „Voices of Southern Africa“ ein.

Vusa Mkhaya Ndlovu – voc; Dumisani Ramadu Moyo – voc, perc; Blessings Nqo Nkomo – voc

Glamourös burlesk schmettern, röhren und schmachten sich zwei schrill bizarre Charaktere auf einem Grenzgang zwischen Kunst und Kommerz durch Varieté, Zirkus, Comedy, Bar und Cabaret. Verpassen Swing, Charleston und Rock’n’Roll einen ironischen Twist und rauben mit drastisch perfektem New-Vintage-Entertainment sexy im Pokerface die Sinne. Da machen nicht nur Elvis, Zarah Leander und Tom Waits Party, da lässt ein ganzes Full House der Legenden es krachen!

Miss Evi – voc, moderation; Mr. Leu – piano, voc

Es gibt ganz viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer. Und genau so eine Geschichte erzählt euch die Martha im Koffer dieses Mal. Sie kommt geradewegs von ihrer Weltreise zurück und zaubert aus ihrer Sammlung großer und kleiner Koffer Geschichten, Melodien und Bilder aus fernen Ländern auf die Bühne. Zum Lachen. Und zum Staunen.

Martha Laschkolnig – schauspiel, inszenierung

Bestechend klare Songs in bekannt, aber doch anderer Formation. Der „beste junge Liedermacher des Landes“ (Falter) – Der Nino aus Wien – überzeugt live aus seinem aktuellen Album „Bulbureal“ mit Sprach- und Musikkunst in Neuauflage. Etwa über das zu einfache Glück, das zwangsläufig im Chaos enden muss. Zwei Musiker seiner Band, Raphael Sas (Solo-Debütalbum „Gespenster“) und pauT, treten wortgewaltig raffiniert reduziert als Singer-Songwriter ebenso ans Licht.  

Nino Mandl – git, voc; Raphael Sas – keyboard, git, voc; pauT – bass, kl, voc; David Wukitsevits – Schlagzeug

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Nächster Auftrittstermin von Der Nino aus Wien gemeinsam mit Ernst Molden im Theater im Rahmen von "Wien im Rosenstolz 2013":
Di, 15. Oktober 2013
www.rosenstolz.at

Trompete und Kontrabass. Wer lässt sich auf so was ein? Zwei geniale Instrumentalisten. Zählt man nämlich die Stimmen dazu, das im Bass integrierte Schlagzeug – ein bisserl Pfeifen, Bodypercussion – und das Flügelhorn, ist da schon ein Trio oder Quartett am Werk. Da groovt es, fetzt es, zärtelt es, schnalzt, scherzt und schnauft es, wuselt und swingt es intergalaktisch zwischen dem Stern Jazz und dem Planeten Wien, dass es eine Freude ist.

Thomas Gansch – tr, voc; Georg Breinschmid – k-bass, voc